Autor: Thomas Schumm

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) teilte heute mit, dass sie die Wiederanwendung von Kreditrisikominderungstechniken (KRMT) für Degiro-Wertpapierkredite mit sofortiger Wirkung genehmigt. Die Entscheidung der Bafin basiert auf den erfolgreichen Fortschritten von FlatexDegrio bei der Behebung der relevanten Mängel, nachdem die Bafin in Absprache mit dem Sonderbeauftragten eine entsprechende Bewertung vorgenommen hat. Wie es mit der FlatexDegiro-Aktie weitergeht.

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Die mögliche Zusammenarbeit zwischen Laiqon und Union Investments konkretisiert sich durch ein Memorandum of Understanding (MoU), worin die wesentlichen Inhalte der wahrscheinlichen Zusammenarbeit definiert werden. Für Laiqon und insbesondere für die Laiqon Tochter Laic wäre die Kooperation mit der Union Investment ein großer Erfolg und ein potenzieller künftiger Umsatztreiber. Was das für die Laiqon-Aktie bedeutet.

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Im ersten Halbjahr 2023 lief für Binect, einem Software-Dienstleister im Bereich Digitalisierung der Dokumenten- und Beleglogistik, also dem Management von ein- und ausgehenden Briefsendungen, recht ordentlich: Der Umsatz kletterte um 15 Prozent auf 6.948.000 Euro. Binect konnte die Kundenbasis im Bereich Krankenhäusern, öffentlichen Institutionen sowie Unternehmen aus Energieversorgung und Industrie weiter stärken. Wie es mit der arg geprügelten Aktie weitergeht.

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Die Analysten von GBC Investment Research sehen in der Umweltbank-Aktie nach wie vor einen Kauf, auch wenn das Kursziel etwas gesenkt wurde. Die Umweltbank finanziert umweltfreundliche Projekte und bietet ökologische Geldanlagen an. Ein Filialnetz und Girokonten gibt es bei der Umweltbank nicht. Die Geschäftsjahre 2023 und 2024 werden von der Umweltbank als Transformationsphase betrachtet, so GBC. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Die Geschäfte florieren weiter bei Knaus Tabbert: Für das laufende Geschäftsjahr 2023 erwartet der Vorstand nun einen Umsatz zwischen 1,35 und 1,45 Milliarden Euro, im Vorjahr waren es 1,05 Milliarden Euro. Die Lieferketten hätten sich stabilisiert und die Planbarkeit damit verbessert. Positiv auch: Das Knaus Tabbert-Management rechnet mit „deutlich niedrigeren“ Kostensteigerung bei der Materialbeschaffung. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Insgesamt verbesserte sich der Umsatz um 20,5 Prozent auf 22,8 Millionen Euro im ersten Quartal 2023/24. Dabei arbeitete Bastei Lübbe profitabel: Der Betriebsgewinn (Ebit) belief sich 2,1 Millionen Euro, nach 0,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Die Ebit-Marge erhöhte sich damit deutlich von 1,7 auf 9,2 Prozent. Wie es mit der Aktie weitergeht. Der Chart sendet erste positive Signale.

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Abheben ist derzeit nicht. Die TUI-Aktie befindet sich nun schon seit Jahren im Sinkflug. Derzeit erreicht sie ziemlich genau ein Zentel des Werts, den sie noch 2018 hatte – rund 90 Prozent Kursverlust in etwa fünf Jahren. Dabei reisen die Deutschen nach wie vor gerne. Ist es der Malus des Groß- und Anker-Aktionärs Alexej Alexandrowitsch Mordaschow, der auf dem Kurs der Aktie lastet oder gibt es andere Gründe? Ist eine Kurswende möglich?

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Im ersten Halbjahr 2023 steigerte Laiqon den (fixen) Umsatz um 81 Prozent auf 15,9 Millionen Euro. Performance-Gebühren aus dem Asset Management konnten, wie schon in der Vorperiode, aufgrund der kniffligen Börsensituation nicht abgerechnet werden. Dennoch verbesserte sich das operative Ergebnis (Ebitda) von minus 6,7 auf minus 2,0 Millionen Euro, aber bleibt klar negativ. Dennoch, die sogenannte Wachstumsinitiativen mit Growth 25 zeigt durch Skaleneffekte schon Wirkung auf das Ergebnis. Eine neue Partnerschaft könnte neue Dynamik für die Aktie bedeuten.

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Clearvise trotz sinkender Strompreise im ersten Halbjahr 2023 robust. Der Umsatz sank um zwölf Prozent auf 23,4 Millionen Euro und der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) gab um 18,4 Prozent auf 16,8 Millionen Euro nach. Die Ebitda-Marge erreicht somit noch immer 71,9 Prozent. Die Gesamtproduktion steigerte Clearvise um 12,1 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode auf 276,7 Gigawattstunden (GWh). Charttechnisch deuten sich Chancen an.

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Schnell ein paar Fragen an Wolfgang Trier, Vorstandschef bei Softing (517800). Dabei geht es um die erneute Anhebung der Jahresziele für 2023, den Gewinnsprung im ersten Halbjahr, die aktuelle Lieferketten-Situation und die Möglichkeiten, die Dividende von zuletzt 0,10 Euro je Aktie deutlich anzuheben. Im Segment Industrial läuft das US-Geschäft derzeit am besten, das Segment Automotive steht im kommenden Jahr vor einem Umsatzsprung.

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Immer mehr denken darüber nach und tun es letztlich auch: Korrekturen am eigenen Aussehen. Da werden Fettpölsterchen abgesaugt, Nasen aufgehübscht, Fältchen mit Hyaluronsäure unterspritzt oder mit Botulinumtoxin behandelt. Es geht um Würde und auch Gesundheit, denn nur wer sich gut fühlt ist auch weniger anfällig für Krankheiten. M1 Kliniken sind ist ein führender Anbieter schönheitsmedizinischer Gesundheitsdienstleistungen. Jüngst legte die Aktie deutlich zu. Wie es weitergeht.

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Multitude ist ein finnisches Fintech, das an der Frankfurter Börse notiert ist. 2022 kam Multitude auf einen Umsatz von 212 Millionen Euro, die von 700 Mitarbeitern erwirtschaftet wurden. Auf der Multitude-Plattform befinden sich derzeit drei Unternehmen. Trotz schwieriger Bedingungen konnte Multitude den Umsatz im ersten Halbjahr um 5,8 Prozent auf 109,5 Millionen Euro steigern, im zweiten Quartal verbesserte sich die Erlössituation sogar um 7,2 Prozent. Die Aktie ist sehr günstig bewertet.

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