Rubrik: Outvisions

Edelmetalle wie Gold und Silber gelten seit Jahrhunderten als sichere Werte in Krisenzeiten und haben sich als beliebte Sachanlageformen etabliert. Sie sind Teil unseres kulturellen Erbes und spielen eine wesentliche Rolle in der Finanzwelt. Doch in den letzten Jahren rückt ein anderes Edelmetall zunehmend in den Fokus: Osmium. Dieses extrem seltene Metall bietet Eigenschaften, die es in manchen Bereichen von Gold und Silber abheben lassen. Doch was macht Osmium so besonders, und wie steht es im Vergleich zu den traditionellen Edelmetallen?

Neon Equity ist das einzige börsennotierte deutsche Impact Investing-Unternehmen. Anleger -haben die Möglichkeit, in die Aktien (A3DW40) der Gesellschaft zu investieren oder in die Neon Equity-Anleihe (A383C7). Impact Investing ist ein Anlagestil, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ziel bei dieser Art der Geldanlage ist es, die Finanzmittel so anzulegen, dass sowohl eine auskömmliche wirtschaftliche Rendite als auch ein klar messbarer positiver Effekt für Umwelt und Gesellschaft erzielt wird. Diesen Anspruch hat auch Neon Equity für die Anleger.

Wenn Anleger im Bereich der Erneuerbaren Energien investieren wollen, war lange Zeit der natürliche Reflex, Windkraft- oder Photovoltaik (PV)-Aktien zu kaufen. Der Markt im PV-Bereich wird allerdings längst schon von chinesischen Anbietern dominiert, die westliche Anbieter zunehmend aus dem Markt drängen. Die naheliegende Idee, sich entsprechend Titel der Platzhirsche aus Fernost ins Depot zu legen, entpuppt sich als verheerend für die Börsen-Performance von Investoren. Daher sind neue Ideen gefragt.

Die Frequenz, in der neue Social Media Weltstar-Unternehmen geboren werden, ist also hoch.In diesen Reigen möchte sich auch Naoo aus der Schweiz einreihen. Das Unternehmen startet seit gut zwei Jahren mit einer Social Media App durch.

Hinter kleinen Projekten stehen oft große Ideen: Die von einem theoretischen Konzept in die erfolgreiche Praxis zu bringen, erfordert ebenso oft aber Kapital – und der daraus resultierende Kapitalaufwand lässt sich nicht immer in Eigenregie stemmen.

Nach dem Absturz der Kryptowährung Bitcoin von über 57.000 Euro auf unter 16.000 Euro spekulierten schon Teile der Finanzbranche auf ein absehbares Ende der dezentralen Währungskonkurrenz. Doch es kam anders: Bitcoin, Ethereum und Co. erholten sich deutlich und Bitcoin notiert beispielsweise wieder bei über 25.000 Euro.

Ein Unternehmen, das sich Kapital über die Börse beschafft, wählt in der Regel den Weg des „Initial Public Offering“ – kurz: IPO. Abweichend hiervon gründet man eine Vorratsgesellschaft, deren Aktien ebenfalls an der Börse gehandelt werden. Diese Gesellschaften werden als Special Purpose Acquisition Companys – kurz: SPACs – bezeichnet.   

Als Verbraucher hören wir über die tatsächlichen Herstellungskosten eines Autos eher wenig – diese wirken sich natürlich auf den endgültigen Preis aus.

Banken stecken aktuell in einem Dilemma: Ihre Geschäftsvolumina schwinden, ihre Margen nehmen ab. Andererseits haben sie mit steigenden Kosten zu kämpfen. Hinzu kommt das Aufkommen einer Vielzahl an Fintech-Unternehmen. Oftmals bieten diese Leistungen des Banken-Kerngeschäfts, wie beispielsweise Geldanlage, Kreditvergabe und Zahlungsverkehr, zu wesentlich besseren Konditionen an als Banken. Wie ambivalent sich die Finanzwelt beim Thema Fintech verhält, zeigte sich beim Weltwirtschaftsforum 2016 in Davos: