Autor: Thomas Schumm

Vor allem zwei Treiber sieht CFO Thomas Triska auf den heute und morgen stattfinden 10. Hamburger Investorentagen (HIT) für das Geschäft des Bahn-Ausrüsters Vossloh: die Dekarbonisierung und der Investitionsstau vieler Bahn-Betreiber in den vergangenen Jahren. Ohne einen leistungsfähigen Schienenverkehr werde die Senkung der CO2-Emissionen des Verkehrs insgesamt nicht gelingen und zudem wurde in zahlreichen Ländern bei der Bahn auf Verschleiß gefahren. Da müsse nun investiert werden, was bereits auch passiert. Wie es mit der Vossloh-Aktie weitergeht.

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SFC Energy ist auf Wachstumskurs: Im ersten Halbjahr erreichte der Spezialist für Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Stromversorgungslösungen ein Umsatzwachstum von 49,5 Prozent auf 57,1 Millionen Euro. Regional lief es besonders in Asien (10,1 Prozent Umsatzanteil) mit einem Plus von 94,7 Prozent und in Nordamerika (47,2 Prozent Umsatzanteil) mit einem Zuwachs von 72,8 Prozent recht gut. Der Vorstand konkretisiert die Prognose. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Beim Spezialisten für den Informationsaustausch zwischen unterschiedlichen Geräten, Sensoren, Anlagen und Softwarelösungen, Softing, lief es im ersten Halbjahr recht gut: Der Umsatz erhöhte sich um 27 Prozent auf 58,1 Millionen Euro. Treiber der Entwicklung war vor allem das Segment Industrial. Das Unternehmen erhöht seine operative Ebit-Prognose. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Für die Merkur Privatbank mit einer starken Ausrichtung auf die Finanzierung von Bauträgern stellt die aktuell schwierige Lage am Immobilienmarkt eine Herausforderung dar. Für das zweite Halbjahr 2023 erwartet die Privatbank sogar einen noch heftigeren Rückgang am Immobilienmarkt mit entsprechend negativen Auswirkungen auf das Merkur-Neugeschäft in diesem Bereich. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Das lukrative Covid-19-Selbsttest-Geschäft, das Haemato sehr gute Umsätze bescherte, ist längst ausgelaufen. Die Erlöse gaben deshalb im Geschäftsjahr 2022 um 12,9 Prozent auf 248,2 Millionen Euro nach. Doch das Pharma-Unternehmen hat wieder Tritt gefasst. Im ersten Quartal 2023 erzielte Haemato ein Umsatzplus. Wie es mit der Aktie des Pharmahändlers weitergeht.

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An und für sich könnte der geneigte Anleger annehmen bei der Windkraft handele es sich um eine gmahde Wiesn, wie der Bayer sagt, eine todsichere Sache also, die – eigentlich – nicht schiefgehen kann. Doch bei Nordex war jüngst bislang vor allem eines sicher: Verluste. Dem Windkraftanlagen-Hersteller ringt mit gestiegenen Kosten. Nun aber gibt es einen kleinen Lichtblick.

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FlatexDegiro ist eine Handelsbank, das ist die harte Währung die Transaktionen und diese sind sowohl im ersten Halbjahr als auch im zweiten Quartal zurückgegangen. Somit fallen die (vorläufigen) Zahlen zum ersten Halbjahr entsprechend mau aus, auch wenn es FlatexDegiro gelungen ist, die geringeren Transaktionen höher zu bepreisen (monetarisieren). Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Interview mit Adi Drotleff, Chairman von Mensch und Maschine (MuM) und CFO Markus Pech über neue Rekorde im ersten Halbjahr 2023, die Bedeutung des Schlussquartals, die Auswirkungen von Lohn-Inflation und Fachkräftemangel sowie das Ergebnisziel von drei Euro je Aktie für 2026/2027: Das Geschäft von Mensch und Maschine sei nicht sehr konjunktursensibel.

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Bei der Fieberkurve des Online-Mode-Händlers About You, dem Chart der Aktie, gab es kürzlich einen (kräftigen) Zucker nach oben. Seit Herbst (2022) war das Papier ein Flatliner, mithin, was die Notierung angeht, fast tot, doch nun der Satz über die 200-Tage-Durchschnittslinie. Ist das ein Lebenszeichen samt möglicher (dauerhafter) Genesung oder nur ein allerletztes Aufbäumen?

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Nach vorläufigen Berechnungen erzielte Bike24 im zweiten Quartal 2023 einen Umsatz in Höhe von 62,9 Millionen Euro, was einem Rückgang von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Gegenüber dem Vorquartal hat sich die Ebitda-Marge von minus 4,7 Prozent auf 0,9 Prozent verbessert, allerdings im Vergleich zum Vorjahresquartal, als 7,9 Prozent erreicht wurden, deutlich verschlechtert. Umsatz und Ergebnis waren im zweiten Quartal schwächer als erwartet. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Im ersten Quartal 2023 hatte der Schmuckhändler Elumeo einen Umsatzrückgang von 13,5 Prozent auf 10,8 Millionen Euro zu verkraften, obwohl der Jahresauftakt recht erfreulich ausfiel, später aber das Italien-Geschäft wegknickte. Das operative Ergebnis (bereinigtes Ebitda) war mit minus 169.000 Euro negativ. Gründe dafür waren höhere Einkaufspreise sowie die schwächere Entwickelung des Euro gegenüber der indischen Rupie und dem thailändischen Baht. Erfreulich: der operative Cash-flow bleib mit 47.000 Euro positiv. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Nach langer Talfahrt geht es mit der Mobotix-Aktie seit rund einem Monat wieder aufwärts. Inzwischen wurde sogar die 200-Tage-Durchschnittslinie überschritten. Alles wieder in Butter bei dem Hersteller von IP-Videosicherheitssystemen oder bleibt die finanzielle Lage angespannt? An der Börse steigt das Papier derzeit steil an. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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