Was es heißt ein robustes Geschäftsmodell zu haben, ist an den Ergebnissen von Talanx und am Chart der entsprechenden Aktie abzulesen: Die Zahlen sind äußerst solide und der Kurs kennt seit Jahren eigentlich nur eine Richtung: aufwärts. Nach sprudelnden Gewinnen und einem Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2024, startete der Versicherungskonzern auch in das laufende Jahr mit viel Elan und dem bisher stärksten Quartalsergebnis der Konzerngeschichte. Wie es weitergeht.
Mit dem Kurs der Gesco-Aktie geht es nach einer Stabilisierung im zweiten Halbjahr 2024 und Anfang 2025 seit März wieder merklich aufwärts. Dabei wurde auch die 200-Tage-Durchschnittslinie überwunden, mit Pullback im April und anschließenden neuem Jahreshoch im Mai. Der Grund dafür dürfte auch eine „moderate“ Verbesserung der Geschäftsentwicklung der Mittelstandsholding im ersten Quartal 2025 sein. Wie es weitergeht.
Bei Villeroy & Boch wirkt immer noch die Übernahme der belgischen Ideal Standard aus dem Vorjahr nach. Dies zeigen auch die Zahlen für das erste Quartal, die vor allem auf der Umsatzseite einen weiteren Sprung brachten. Die Vorzugsaktie (765723) entwickelte sich nach der Datenvorlage positiv. Vor allem mit Blick auf die schwache Konjunkturentwicklung bewerten wir dies als gutes Zeichen.
Bei der Aktie von PVA Tepla entwickelt sich eine spannende charttechnische Situation: Nach dem Bruch der (massiven) Widerstandslinie bei 14,70 Euro, ist nun auch der seit November 2021 bestehende Abwärtstrend angeknackst. Nach einem Pullback befindet sich das Papier wieder auf dem Weg nach oben. Nun gab es Zahlen für das erste Quartal. Wie es weitergeht.
Frischen Schwung für die Aktie von FlatexDegiro könnten die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2025 bringen. Die außergewöhnlich volatile Aktienmärkte haben in den ersten Monaten des Jahres 2025 zu einer deutlich erhöhten Handelsaktivität von Privatanlegern und einem signifikanten Zufluss zusätzlicher Finanzmittel auf den Handelsplattformen von FlatexDegiro geführt, heißt es aus dem Unternehmen. Wie es mit der Aktie weitergeht.
Ceotronics erhöht seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 deutlich. Die Aktie kratzt am alten Hoch. Wie es weitergeht angesichts von Sondervermögen und den Zoll-Plänen Donald Trumps.
Turbulente Zeiten an den Börsen durch die Zoll-Volten Donald Trumps. Die Aktie der Merkur Privatbank lässt das weitgehend unbeeindruckt – sie notiert nach wie vor im Bereich von 15 Euro. Erst kürzlich hat die Bank mit den Geschäftsbereichen Bauträger-, Immobilien-, Mittelstands- und Leasingfinanzierung sowie einem bedeutenden Vermögensverwaltungssegment seine Zahlen für das Jahr 2024 vorgelegt. Nun wurde die Dividende für 2024 bekanntgegeben.
Obwohl die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 eher am unteren Rand der Analysten-Erwartungen lagen, kann die Vossloh-Aktie (766710) an diesem Donnerstag kräftig zulegen. Verantwortlich dafür ist ein optimistischer Ausblick auf das laufende Jahr 2025, nachdem der Auftragseingang auf ein neues Rekordhoch geklettert ist und weitere Aufträge durch die Staatsmilliarden folgen dürften.
Die Merkur Privatbank legt ihr Jahresergebnis 2024 vor. Das Münchner Haus wächst profitabel. Das ist erstaunlich, da 57 Prozent des Kreditportfolios von 3,3 Milliarden Euro, plus 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, aus dem Geschäft mit Bauträgern kommen. Bekanntermaßen befindet sich die Baubranche in einer tiefen Krise, es wird viel zu wenig gebaut. Die Merkur Privatbank konnte das offenbar gut ausgleichen, was vor allem an einem Bereich lag. Was das für die Aktie bedeutet.
Bis auf ein historisches Tief bei 18,41 Euro war die Bayer-Aktie Ende des Jahres 2024 abgestürzt. Dabei belastete weiterhin die wohl teuerste und vom Größenwahn getriebene Unternehmensentscheidung, nämlich der milliardenschwere Kauf von Monsanto. Im Zuge des freundlichen Gesamtmarkts erholt sich das Bayer-Papier allerdings zuletzt bis in den Bereich von 25 Euro. Am vergangenen Freitag rutschte der Titel dann aber wieder mehr als sechs Prozent ab. Wir klären auf.
Exakt bis auf 44 Euro kletterte die in-Init-Aktie (575980) bis zur Monatsmitte. Der Weg schien frei bis zum All-Time-High, welches aus dem Jahr 2021 stammt und bei knapp 50 Euro lag. Doch frische Quartalszahlen, die minimal unter den optimistischen Markterwartungen lagen, sorgten für eine rund zehnprozentige Kurskorrektur. Langfristanleger brauchen sich allerdings nicht zu grämen, dann auf Sicht von drei Jahren liegt die Aktie noch immer rund 50 Prozent im Plus.
Fundamental konnte Leifheit im vergangenen Geschäftsjahr 2024 seine Profitabilität deutlich steigern: Die neue – ganzheitliche – Unternehmensstrategie „Leading with Focus. Creating Sustainable Value.“ führte zu Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen sowie einer verbesserten Bruttomarge von 44,5 Prozent (2023: 42,1 Prozent). Letztlich verdoppelte sich der Betriebsgewinn (Ebit). Das und eine positive Dividenden-Nachricht brachte Schwung in die Aktie. Wichtige Chartmarken wurden überschritten beziehungsweise angekratzt.
Paul Hartmann meldet ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 und strebt für 2025 weitere Ergebnisverbesserung an. Die Aktie befindet sich in einer charttechnisch reizvollen Situation.
Die Aktie von Masterflex müht sich weiter im Seitwärtstrend, um den Bereich von neun/zehn Euro. Eine seit Dezember entstehende Chartformation macht jedoch etwas Hoffnung auf mehr. Doch zunächst zu den vorläufigen Geschäftszahlen 2024, die der Hersteller von Spezialschläuchen heute vorgelegt hat: Im zurückliegen Geschäftsjahr hat Masterflex einen Umsatzrückgang von 101,1 auf 98,1 Millionen Euro erlitten, zugleich aber ein Rekordergebnis erzielt. Wie es mit der Aktie weitergeht.
Siemens Healthineers hat vor wenigen Tagen seine Geschäftsdaten für das erste Quartal des Geschäftsjahrs 2025 präsentiert. Diese fielen recht ordentlich aus. Die Börse reagierte entsprechend positiv. Nun steht die Aktie an einer entscheidenden charttechnischen Stelle. Am 18. Februar findet die Hauptversammlung von Siemens Healthineers statt. Am 19. Februar ist Ex-Tag. Spannend: Wie wird der Dividenden-Abschlag verkraftet?
Während sich der deutsche Kurszettel (und nicht nur dieser) tiefrot präsentiert, verzeichnet die Aktie der Deutschen Telekom ein Mehrjahreshoch. Anleger müssen im Chart schon bis zum Jahr 2001 zurückgehen, um ähnlich hohe Kurse der T-Aktie zu finden. Wird sich der Aufwärtstrend fortsetzen?
Geschäftsjahr 2024 von Energy spa durch den herausfordernden Heimatmarkt und Sonderabschreibungen auf Vorräte stark belastet. GBC Research reduziert das Kursziel.
Bei der Umweltbank hat sich ein spannende Chart-Konstellation ergeben: Mit dem Tief im Oktober und dem erneuten Rückschlag im April, könnte sich nun bei 4,80 Euro ein Doppelboden bilden. Recht optimistisch gibt sich eine aktuelle Research-Studie zur Umweltbank-Aktie von GBC Research.
Verve seine vorläufigen Geschäftszahlen 2024 veröffentlicht. Hiernach hat der Betreiber einer vollintegrierten Werbesoftwareplattform (Ad-Tech-Plattform) dank eines organischen Wachstums mit einem Umsatzanstieg um 35,7 Prozent auf 437,01 Millionen Euro ein Rekordjahr verzeichnet und konnte damit von der voranschreitenden Werbemarkterholung profitieren. GBC Research bleibt optimistisch für die Aktie.
Die Restrukturierung belastet Ergebnis 2024 des IT-Spezialisten Cent. Das Geschäftsjahr 2025 dürfte ein Übergangsjahr werden. Wachstumsimpulse erwartet GBC Research für 2026 und bleibt für die Aktie optimistisch gestimmt.
Schon Anfang Februar legte Syzygy vorläufige Zahlen für das vergangene Jahr vor. Der Spezialist für digitales Marketing erreichte damit zwar die im Vorjahr nach unten angepassten Erwartungen und auch die Analystenschätzungen. Die Syzygy-Aktie (510480) legte allerdings trotzdem den Rückwärtsgang ein. Die GBC-Analysten bleiben aber zuversichtlich.
Vor wenigen Tagen hatte die Indus Holding die Prognosen für das Gesamtjahr 2025 revidiert. Hauptgrund sind vor allem drohende Bezugsprobleme bei dem Rohstoff Wolfram, der speziell von einer Beteiligungsgesellschaft dringend benötigt wird, aktuell am Markt aber schwer erhältlich ist. Die gestrigen Zahlen für das erste Quartal sorgten bei den Aktionären aber für Beruhigung, da alle vorgelegten Werte im Rahmen der Erwartungen lagen.