Autor: Thomas Schumm

Interview mit Arne Dehn (CEO) und Michael Bülter (CFO) von Stemmer Imaging (A2G9MZ). Dabei geht es um die Korrektur der Umsatzprognose 2023, eine Ebitda-Marge im oberen Bereich der Guidance, eine Ausschüttungsquote von mindestens 70 Prozent sowie „spannende Zielmärkte“ für Akquisitionen. Bis zum Jahr 2026 will der bayerische Bildverarbeitungsspezialist die Umsatzerlöse auf 240 Millionen Euro steigern, der Zielbereich für die Ebitda-Marge liegt bei 17 bis 21 Prozent.

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Die Ampel-Regierung hat Deutschland eine Wärmewende verordnet. Dafür gibt eine kommunale Wärmeplanung und ein Gebäudeenergiegesetz (GEG). Schon Mitte 2026 sollen Kommunen über 100.000 Einwohner eine verbindliche Wärmeplanung vorlegen. Geothermie ist als erneuerbare Energie anerkannt, wird aber derzeit nur wenig genutzt. Das könnte eine große Chance für Daldrup & Söhne darstellen.

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Mit der Avemio-Aktie geht es weiter steil abwärts. So kann das sein, wenn nur wenige Stücke am Markt sind [Plusvisionen hatte berichtet]. Da können auch schon „kleinere“ Verkäufe einen Kursrutsch auslösen. Zudem, am 18. November endete die Haltefrist (Lock-up) für die Altaktionäre. Trotz eines interessanten Geschäfts und Geschäftsmodells von Avemio ist die Aktie derzeit das, was Börsianer als „Fallendes Messer“ bezeichnen. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Die IVU Traffic Technologies AG hat ihre Geschäftszahlen der ersten neun Monate 2023 veröffentlicht und die Jahresprognose bestätigt. Der Umsatz erhöhte sich im Zeitraum Januar bis März 2023 auf 75,7 Millionen Euro und das Rohergebnis auf 63,9 Millionen Euro. Das Betriebsergebnis (EBIT) verminderte sich temporär auf 3,1 Millionen Euro. Der aktuelle Auftragsbestand für das Jahr 2023 deckt den geplanten Jahresumsatz für das laufende Geschäftsjahr vollständig ab. Entsprechend dem für die IVU typischen saisonalen Geschäftsverlauf erwartet der Vorstand ein starkes viertes Quartal. Für das laufende Geschäftsjahr geht IVU unverändert von einem Konzernumsatz von über 120 Millionen Euro (2022: 113,2 Millionen Euro), einem Rohergebnis von über 95 Millionen Euro (2022: 90.6 Millionen Euro) und einem Betriebsergebnis (EBIT) von über 15 Millionen Euro (2022: 14,9 Millionen Euro) aus. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Der Telematik-Spezialist Softing wächst im dritten Quartal beeindruckend, sodass sich in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 ein Umsatzplus von 24,0 Prozent auf 87,2 Millionen Euro ergibt. Noch deutlich aufwärts ging es im Segment Industrial mit einem Anstieg von 29,5 Prozent auf 66,2 Millionen Euro. Die gute Umsatzentwicklung bei Industrial und Automotive führte zu einem operativen Betriebsgewinn (operatives Ebit) von 5,8 Millionen Euro, nach 2,1 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Die Besonderheit des italienischen Gesundheitssystem besteht in der zweiten Säule der Mutual Aid Societies und der Healthcare Funds. Diese freiwillige Krankenversicherungssysteme werden von Gewerkschaften sowie Berufsverbänden verwaltet und Health Italia erbringt für dieses Segment Dienstleistungen. Spannend und günstig bewertete Spezialitäten-Aktie aus der italienischen Gesundheitsbranche.

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Eben noch ein Kurs bei mehr als 80 Euro, dann plötzlich der Rückschlag auf gut 40 Euro. So kann Börse gehen im Spezialitäten-Segment, vor allem, wenn nur wenige Aktien im Umlauf sind. Bei Avemio sind es derzeit, wie Finanzvorstand Norbert Gunkler im Hintergrundgespräch mit Plusvisionen auf der GBC Research veranstalteten Herbst-MKK erklärt, lediglich 25.000 Stücke (Streubesitz kleiner fünf Prozent wird aktuell mit 29,3 Prozent angegeben). Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Das sieht erfreulich aus: Der Kurs der FlatexDegiro-Aktie hat die Barriere bei 9,90 Euro überwunden und befindet sich weiter auf den weg nach oben. Der Prozess der Bodenbildung nach dem Kursrutsch 2021/22 und dem Tief bei 5,70 Euro im Dezember 2022 schreitet somit voran. Fundamental hatte FlatexDegiro ein starkes drittes Quartal vorgelegt. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Mutares-Finanzvorstand Mark Friedrich unterstreicht die ambitionierten Wachstumsziele, die Mutares kommuniziert hat: „Wir konnten seit 2018 den Umsatz und den Gewinn jedes Jahr deutlich anheben. Dieses Jahr plant die Gesellschaft den Konzernumsatz auf 4,8 bis 5,4 Milliarden Euro und das Jahresergebnis der Mutares-Holding auf 92 bis 112 Millionen Euro zu steigern.“ Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Es wurden wieder mehr LKWs gekauft. Davon profitierte die STS Gruppe, die mit 1.400 Mitarbeitern Kunststoff-Spritzguss-Teile für die Aussenverkleidung, den Innenraum oder beispielsweise für Batteriekästen für Lastkraftwagen herstellt. In den ersten neun Monaten (von 1. Januar bis 30. September) kletterten die Umsätze um 22,2 Prozent auf 210,2 Millionen Euro im Jahresvergleich. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Die Deutsche Telekom hob zum dritten Mal in diesem Jahr ihre Prognose an. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern nun einen bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) von rund 41,1 Milliarden Euro und einen freien Cash-flow von mehr als 16,1 Milliarden Euro, jeweils 0,1 Milliarden Euro mehr als noch zur Jahresmitte 2023 geplant. Das bereinigte Ergebnis je Aktie wird weiterhin bei mehr als 1,60 Euro erwartet. Die Börse reagiert positiv, zumal auch eine höhere Dividende geplant ist. Wie es mit der T-Aktie weitergeht.

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In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres steigerte Masterflex den Umsatz um 3,8 Prozent auf 79,0 Millionen Euro gegenüber der Vorjahresperiode. Der (operative) Betriebsgewinn (Ebit) verbesserte sich sogar um 6,1 Prozent auf 11,0 Millionen Euro, sodass eine Ebit-Marge von stattlichen 14,0 Prozent erreicht wurden, nach 13,7 Prozent im Vorjahr. Je Aktie steht unter dem Strich ein Ergebnis von 0,75 (0,76) Euro. Wie es mit der Aktie, die vor einer wichtigen Chartmarke steht, weitergeht.

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