Autor: Thomas Schumm

Über ein mögliches – positives – Chart-Signal bei der Aktie der Deutschen Bank hatte Plusvisionen am 2. Februar berichtet. Damals folgte zunächst noch ein Rücksetzer, das Papier musste wohl erst noch Schwung holen. Inzwischen notiert die Deutsche Bank klar über der Widerstandsmarke bei 12,70 Euro und auch der Abwärtstrend aus dem Jahr 2017 wurde überwunden. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Nun ist es raus: KKR bietet im Konsortium mit Viessmann 17,50 Euro (bar) je Encavis-Aktie, wo mit der Wind- und Solarparkbetreiber (Stromerzeuger) mit 2,8 Millionen Euro bewertet wird. Auf einem ähnlichen Kursniveau lag der Versorger zuletzt Anfang 2023, also vor Streichung der Dividende. Was ist von diesem Angebot zu halten? Sollten es Anleger annehmen

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Encavis ist mit dem Finanzinvestor KKR in Gesprächen über eine Übernahme. Gerüchte dazu wurden am 6. März von dem Unternehmen bestätigt. Angeblich von von einem Kaufpreis in Höhe von rund zwei Milliarden Euro die Rede. An der Börse ist Encavis derzeit mit 2,3 Milliarden Euro bewertet. Pikant: Die Aktionäre haben für das Geschäftsjahr 2023 auf die Dividende verzichtet, um das weitere Wachstum zu finanzieren. Der Vorstand bleibt auf Nachfragen von Plusvisionen vage. Das alles klingt nicht gut.

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Neben den vielen anderen „Wenden“ derzeit, was Ernährung, Energie, Verkehr, … betrifft, gibt es auch die Zeitenwende, die der Bundeskanzler nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine ausrief. Gemeint ist damit der Wegfall der Friedensdividende nach dem Endes des Kalten Krieges. Die unausweichliche Konsequenz daraus: Europa und auch Deutschland muss wieder mehr in seine Verteidigung investieren. Von steigenden Verteidigungsbudgets profitiert auch Ceotronics als Hersteller von Headset-Funk-Systemen. Ceotronics profitiert von der Zeitenwende und erhält neue Aufträge. Charttechnisch ergibt sich eine spannende Konstellation.

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Masterflex ist auch so ein Wert derzeit: Ein schönes Unternehmen mit (sehr) guter Marktstellung im Bereich von Verbindungen und speziellen Schlauchsystemen, legt brauchbare Zahlen mit einem Rekordwert beim Betriebsgewinn vor, erhöht die Dividende, aber der Aktienkurs will einfach nicht so recht in Schwung kommen. Wie es mit der Masterflex-Aktie weitergeht

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Am Mittwoch, den 28. Februar meldete Aixtron-Kunde AMS Osram einen Wertberichtigungsbedarf von 600 bis 800 Millionen Euro, da das Schlüsselprojekt der MicroLED-Strategie bei den Sensor- und Lichttechnologie-Unternehmen unerwartet storniert wurde. Die Schockwellen dieser Nachricht trafen auch Aixtron: Die Aktie des Halbleiter-Anlagenbauers brach empfindlich ein. Zudem belastete der Ausblick 2024. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Schöne Dinge gibt es heute auf der Bilanzpressekonferenz von Daimler Truck zum Geschäftsbericht 2023 zu hören. Zusammengefasst: Das abgelaufene Geschäftsjahr war ein Rekordjahr, der Ausblick ist robust, es gibt eine ordentliche Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm soll angestoßen werden. Anleger, was willst du mehr? Wie es mit der Aktie nach dem rasanten Kursanstieg weitergeht.

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Das sind insgesamt gute Zahlen, die FlatexDegiro für das Jahr 2023 vorlegt, historisch ist es sogar das zweitbeste der Unternehmensgeschichte. Ende 2023 erreichte der Online-Broker eine Kundenbasis von 2,7 Millionen, was einem Zuwachs von 12,6 Prozent seit Jahresbeginn entspricht. Andere börsennotierte europäische Wettbewerber seien, so FlatexDegiro, hätten hier deutlich weniger dynamisch zugelegt. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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Das sind beeindruckende Zahlen, die Shelly da für das Jahr 2023 vorlegt: 13 Millionen Artikel für ein „smarteres“ Heim verkauft, was ein Plus von fünf Millionen in zwölf Monaten ist, drei Millionen Haushalte als Kunden, ein Zuwachs von 900.000 und 1,25 Millionen Cloud-User, im Jahr davor waren es noch 573.000 weniger. Das bedeutet einen Anstieg der Umsätze um 57,3 Prozent auf 74,9 Millionen Euro. Die Aktie hat bereits kräftig zugelegt. Geht die Rallye weiter?

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Mercedes-Benz erzielte im vergangenen Geschäftsjahr ein solides Finanzergebnis. Die Fokussierung auf begehrenswerte Pkw und Vans in Verbindung mit einer konsequenten Kostendisziplin führte zu einem Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 19,7 Milliarden (2022: 20,5 Milliarden Euro). Der Konzernumsatz konnte auf 153,2 Milliarden Euro (2022: 150,0 Milliarden Euro) erhöht werden. Die Aktie nimmt eine wichtige Hürde und es gibt eine erstaunliche Nachricht.

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Die SFC Energy-Aktie befindet sich nun schon seit November 2021, unter großen Schwankungen, in einer Konsolidierungsphase. Gerade nähert sie sich wieder der wichtigen Unterstützungslinie bei 16 Euro. Nicht ausgeschlossen ist jedoch, dass die Aktie auch schon auf dem jetzigen Niveau nach oben dreht, (zunächst) bis zum Abwärtstrend, der zurzeit bei rund 21 Euro läuft. Wie es mit der Aktie, die gerade ordentliche Zahlen vorgelegt hat, weitergeht.

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Die spannende Frage bei Steico lautet derzeit: Hat die Börse schon genügend Risiken in den Kurs der Aktie eingepreist? Das Papier kommt von rund 130 Euro (September 2021) und ist zwischenzeitlich auf 22 Euro (Oktober 2023) gefallen. Steico liefert Dämmstoffe und Holzfertigteile für den Hausneubau und für Sanierungen. Damit ist die Malaise schon weitgehend erzählt. Es gibt Lichtblicke. Wie es mit der Aktie weitergeht.

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