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Rubrik: Zertifikate
Von einem guten ersten Quartal konnte Bilfinger berichten. Der Industriedienstleister steigerte seinen Umsatz kräftig und auch bei den Gewinnen ging es weiter nach oben. Dies ist aber zu großen Teilen auch Zukäufen geschuldet. Bei der Bilfinger-Aktie (590900) stoppte zuletzt allerdings die Aufwärtsbewegung. Dies liegt vor allem an der Tatsache, dass nach der Hauptversammlung vom vergangenen Mittwoch der Dividendenabschlag erfolgte. Denn die Anleger erhielten 2,40 Euro pro Anteilschein.
Ein guter Saison-Schlussverkauf und ein erfreulicher Start in die Frühjahrs- und Sommer-Saison haben bei Zalando das Geschäft im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres angetrieben. Dabei erreichte auch die Zahl der aktiven Kunden einen neuen Höchststand. Da der Online-Händler gleichzeitig seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigte, verzeichnet auch die Zalando-Aktie (ZAL111) nach der Datenvorlage am gestrigen Dienstag zunächst Kursgewinne, ehe das Berliner Kanzlerwahl-Chaos zuerst für fallende und dann wieder steigende Kurse sorgte.
Starke Quartalszahlen, die ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag aufzeigten, sorgten bei der Fielmann-Aktie (577220) für ein prozentual zweistelliges Kursplus. Hilfreich dabei war allerdings auch ein optimistischer Ausblick auf das Gesamtjahr. Den Analysten gefiel dabei vor allem ein bislang nicht erwartetes Ziel für die operative Gewinnmarge.
Bei Adidas lief das erste Quartal ausgezeichnet. Der Herzogenauracher Sportartikelkonzern schlug sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis die Markterwartungen. Eine Prognoseerhöhung verhinderte nur das unsichere Umfeld, angeführt von der US-Zoll-Politik, aber auch unterstützt von der Angst um die deutsche Konjunkturentwicklung, die eine Fortsetzung der Rezession befürchten lässt. Wir klären auf.
Noch Ende Januar markierten die Sartorius Vorzüge (716563) bei 292 Euro ein Zwischenhoch. Anschließend sorgen allerdings mehrere Gründe für einen herben Abrutsch auf ein Zwischentief bei 166 Euro. Zuletzt erholt es sich der Titel allerdings bis an die 200-Euro-Marke, was auch an frischen Geschäftszahlen liegt. Wir klären auf.
Schon Anfang April musste die Gerresheimer-Aktie (A0LD6E) herbe Kursverluste hinnehmen. Auslöser waren Nachrichten, die eine mögliche Übernahme des Konzerns mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen. So rutschte der Titel des Verpackungsspezialisten von Kursen um 80 Euro binnen weniger Tage bis in den Bereich bei 55 Euro. Hoffnungen, bestehen, dass nun genau hier ein Boden gebildet werden kann.
Panik an den Kapitalmärkten. Der DAX eröffnete zu Wochenbeginn mit einem Abschlag von rund zehn Prozent. Davon konnte das Marktbarometer immerhin zum Mittag mehr als die Hälfte an Kursverlusten wieder ausgleichen. Es bleibt aber ein kräftiges Minus von rund fünf Prozent und ein DAX-Stand unter 20.000 Punkten. Die Hektik an den Börsen sorgt aber dafür, dass die Volatilität steigt. Sorgt bei Discount-Zertifikaten für herausragende Bedingungen. Wir Erklären am Beispiel der Allianz-Aktie die Details.
Keine extremen Überraschungen brachten frische Quartalszahlen der Online-Apotheke Redcare Pharmacy, die vor allem mit der Shop Apotheke bekannt wurde. Da die Werte er am oberen Ende der Erwartungen lagen, eröffnete das Papier zunächst freundlich. Der schwache Gesamtmarkt der, weiterhin von den US-Zöllen belastet ist, sorgte aber dafür, dass auch die Redcare-Aktie schnell ins Minus rutschte.
Schon kurz vor dem Jahreswechsel hatte die Fraport Aktie zum Höhenflug angesetzt. Auslöser waren damals Endgeldvereinbarungen mit den in Frankfurt…
Die ProSieben-Aktie (PSM777) hat schon deutlich bessere Zeiten erlebt: Der Titel notierte im Jahr 2015 in der Spitze bei mehr als 50,00 Euro. Anschließend setzte ein herber Kursverfall ein, der das Papier auf das Zwischentief bei 4,50 Euro führte. Zuletzt hatte allerdings die Fantasie über den Einstieg eines neuen Großaktionärs die Aktie wieder etwas nach oben getrieben. Wir klären auf.
Wenige Tage nach dem Jahreswechsel hatte die Wacker Chemie-Aktie (WCH888) im Bereich der 60-Euro-Marke das niedrigste Kursniveau seit 2020 erreicht. Anschließend sorgte zunächst der freundliche Gesamtmarkt für eine Kurserholung. Am heutigen Mittwoch legte der Chemiekonzern nun die finalen Zahlen für 2024 vor. Sie zeigten, dass die Gesellschaft deutliche Abstriche bei Gewinn und Umsatz machen musste. Hoffnung macht nun aber der Ausblick auf 2025, der von Optimismus geprägt ist.
Mit seinen vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 übertraf Fielmann die Markterwartungen. Zudem erhöhte die Optikerkette ihre Dividende recht deutlich. Gleichzeitig bestätigte der Vorstand, dass das Wachstum auch im nun laufenden Jahr weitergehen wird und die Gesellschaft ihre Marktstellung ausbauen wird. Der Fielmann-Aktie (577220) gefällt dies.