Rubrik: Stemmer Imaging

Interview mit Arne Dehn (CEO) und Michael Bülter (CFO) von Stemmer Imaging (A2G9MZ). Dabei geht es um die Korrektur der Umsatzprognose 2023, eine Ebitda-Marge im oberen Bereich der Guidance, eine Ausschüttungsquote von mindestens 70 Prozent sowie „spannende Zielmärkte“ für Akquisitionen. Bis zum Jahr 2026 will der bayerische Bildverarbeitungsspezialist die Umsatzerlöse auf 240 Millionen Euro steigern, der Zielbereich für die Ebitda-Marge liegt bei 17 bis 21 Prozent.

Stemmer Imaging bleibt auf seinem Wachstumspfad: In den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2023 verbesserte der Spezialist für industrielle Bildverarbeitung den Umsatz um 13 Prozent auf 40,4 Millionen Euro. Zugleich geht der Auftragseingang auf 36,1 Millionen Euro zurück; im Vorjahr waren es im ersten Quartal 43,4 Millionen Euro. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Im Geschäftsjahr 2022 steigerte Stemmer Imaging, ein Spezialist für industrielle Bildverarbeitung, den Umsatz nach vorläufigen Zahlen um 19,4 Prozent auf 155,4 Millionen Euro. Das operative Ergebnis, Ebitda, verbesserte sich dabei von 17,4 auf 28,2 Millionen Euro, wodurch sich eine Ebitda-Marge von 18,2 Prozent errechnet, nach 13,3 Prozent im Vorjahr. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Die Stemmer Imaging-Aktie kann sich trotz aussichtsreicher charttechnischer Bodenbildung bislang nicht aus der Seitwärtsbewegung nach oben lösen. Jüngst ist der Kurs an der Widerstandsmarke von 35,30 Euro wieder nach unten abgeprallt und rutschte dabei wieder unter die Linie von 34,50 Euro, die nun auch wieder zur Barriere wird. Nun hat der Spezialist für industrielle Bildverarbeitung einen Rekordauftrag erhalten. Bringt das die Aktie in Schwung?

Interview mit Arne Dehn, den CEO des Bildverarbeitungsspezialisten Stemmer Imaging, über das Ergebniswachstum von 50 Prozent, das mittelfristige Umsatzziel von 200 Millionen Euro und entscheidende Wettbewerbsvorteile, unter anderem im Bereich E-Mobilität. Nach starken Geschäftszahlen für die ersten neun Monate hat Stemmer Imaging die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben.

Der Auftragseingang bei Stemmer Imaging, einem Spezialisten für industrielle Bildverarbeitung, stieg im ersten Halbjahr um 7,1 Prozent auf 88,7 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal 2022 nahm der Auftragseingang gegenüber dem Vorquartal um 4,4 Prozent auf 45,3 Millionen Euro zu. Da ist viel Potenzial für neue Umsätze. Wir das die Aktie nach oben bringen?

Seit Dezember hat die Stemmer Imaging-Aktie merklich konsolidiert und ist inzwischen bei der breiten Unterstützungszone zwischen 25 und 30 Euro angelangt. Besteht hier die Chance, dass die Bewegung zum Stoppen kommt, immerhin hat Stemmer, ein Spezialist für industrielle und nichti-industrielle Bildverarbeitung, zuletzt gute Zahlen vorlegt und auch einen optimistischen Ausblick gegeben?

Industrielle Bildverarbeitung – auch so eine Zukunftstechnologie. Stemmer Imaging aus Puchheim bei München ist ein Spezialist dafür. Und bei dem Unternehmen läuft es weiter sehr gut. Zu Jahresbeginn hat Stemmer Imaging einen „strategisch bedeutsamen Auftrag in Rekordhöhe für eine technologisch innovative Folgeentwicklung erhalten“. Kann die Aktie davon profitieren?

Immer gut im Bilde: Bei Stemmer Imaging, einem Spezialisten für digitale Bildverarbeitung, die in der Industrie immer mehr Anwendungen findet, läuft es in diesem Jahr richtig gut. Der Umsatz in den ersten neun Monaten erreichte einen Wert von 99,5 Millionen Euro und verzeichnete damit ein Plus von 28,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Turnaround ist gelungen. Mit der Aktie geht es steil aufwärts. Kann sie dieses Tempo halten?

Getragen durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung erleben Bildverarbeitungsanwendungen ein starke Dynamik. Die Geschäftsentwicklung von Stemmer Imaging entwickelt sich dementsprechend erfreulich: Der Auftragseingang erreichte in den ersten sechs Monaten einen Rekordwert von 82,8 Millionen Euro. Die erzielten Umsätze im ersten Halbjahr kletterten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23,9 Prozent. Kann es der Aktie gelingen den charttechnischen Widerstand zu überwinden?

Beim Spezialisten für industrielle Bildverarbeitung, Stemmer Imaging, läuft es sehr gut, wohl auch aufgrund der sich erholenden Automobilbranche. Im zweiten Quartal (2021) verzeichnet der Auftragseingang ein Plus von 121 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf einen Rekordwert von 47,2 Millionen Euro. Das lässt für die Zukunft weiter hoffen. Die Aktie befindet sich aktuell allerdings in einer Widerstandszone.

Interview mit Arne Dehn, dem CEO des Bildverarbeitungsspezialisten Stemmer Imaging, über den Schub durch die Elektromobilität, zweistellige Wachstumsraten im Bereich Artificial Vision, die globale Liefersituation und das-Mittelfristziel von 20 Millionen Euro beim operativen Ergebnis (Ebitda). Stemmer Imaging ist mit einem deutlichen Anstieg bei Auftragseingang, Umsatz und Profitabilität ins Geschäftsjahr 2021 gestartet.