Rubrik: Covestro

Ein Unternehmen wie Covestro, das Kunststoffe produziert hat derzeit einen schweren Stand. Nicht nur wegen des schlechten Images von Plastik, sondern auch aufgrund der Konjunktur. Im ersten Quartal sank die abgesetzte Menge im Kerngeschäft um 4,1 Prozent und der Konzernumsatz lag bei 2,8 Milliarden Euro, was ein Minus von 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ist. Die Aktie ist bereits stark gesunken. Kann sie sich wieder erholen?

Harte Zeiten für den Kunststoffhersteller Covestro. Der Gewinn war im vergangenen Jahr drastisch rückläufig. Auch die Prognose für das kommende Jahr ist aufgrund eines herausfordernden Marktumfelds trüb. Dennoch halt der Konzern seine Ausschüttung in diesem Jahr auf Vorjahresniveau. Das beschert den Aktionären eine hübsche Rendite, aber ist diese Strategie nachhaltig?

Die Covestro-Aktie leidet unter einer schlechten Konjunktur und dem schlechten Image für Plastik. Nun hat das Papier charttechnisch anscheinend einen Boden gefunden und steht kurz vor einem Long-Signal. Dafür muss aber noch eine wichtige Hürde genommen werden. Auch fundamental hellt sich die Situation etwas auf. Goldman Sachs hat sich nun wieder positiver zu der Aktie geäußert.

Covestro ist erwartet schwach ins neue Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz- und Gewinneinbruch lag allerdings im Rahmen der Erwartungen. Deshalb kann sich die Aktie knapp behaupten. Für Freudensprünge gibt es aber keinen Anlass, denn der Ausblick auf das Gesamtmarkt bleibt von Vorsicht geprägt. Daher eignet sich die Aktie (606214) nicht für jeden Anleger. Risikoärmer ist hingegen ein Bonus-Zertifikat mit Cap (CJ3ARX), welches wir im Detail vorstellen.

Bei Covestro brach der operative Gewinn von Oktober bis Dezember um rund zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr ein, weshalb die Aktie zur Schwäche neigte. Allerdings ist im Chart ein Lichtblick zu erkennen und auch die Erhöhung der Dividende kann erfreuen. Daher könnte sich jetzt ein Blick auf die Aktie (606214) jetzt lohnen, die auch fundamental interessante Bewertungskennzahlen ausweist. Aber auch ein Bonus-Zertifikat überzeugt mit einem guten Chance/Risiko-Verhältnis.

Bei Covestro sah es im Herbst übel aus. Nach einer Gewinnwarnung wurde die Aktie im Zuge der Marktschwäche massiv abgestraft. Jetzt könnte die Talfahrt beendet sein. Die Aktie (606214) versucht sich im Bereich von 42 Euro an einer Bodenbildung. Wird sich die Erholung fortsetzen? Für Langfristanleger weist das Papier ein besonderes Plus auf. Wer kürzer investieren will, für den bietet ein Bonus-Zertifikat eine schöne Rendite-Chance.

Covestro verlor am Dienstag mehr als 15 Prozent an Wert. Was ist passiert? Erst Ende Oktober hatte das Spezialchemieunternehmen seine Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Nun hat das Management vor rückläufigen Gewinnen gewarnt, mit fadenscheinigen Begründungen. Die Börse hat der Prognosebestätigung ohnehin nicht getraut. Ein Armutszeugnis für den Vorstand. Was Anleger nun mit der Covestro-Aktie tun sollten.

Covestro (606214) bestätigte bei der Vorlage ordentlicher Quartalszahlen seine Jahresprognose. Trotzdem setzt die Aktie ihre Abwärtsbewegung weiter fort. Dadurch ist der Wert inzwischen aus fundamentaler Sicht so günstig bewertet, dass Anleger eigentlich aufspringen müssen – wenn da nicht Charttechnik und Marktstimmung wären. Historisch gibt es noch eine Besonderheit. Die Alternative ist ein Kaufversuch via Discounter (CJ2UJ6).

Covestro kam zuletzt deutlich unter die Räder. Wir erklären warum dies so ist und sagen auch, dass der Titel charttechnisch noch immer schwer angeschlagen ist. Allerdings ist die Fundamentalbewertung längst hochattraktiv, weshalb wir einen Einstiegsversuch via Discounter (CA04GW) jetzt als sinnvoller erachten, als den Kauf der sich im Abwärtstrend befindlichen Aktie (606214).

Covestro kann trotz der Euro-Stärke Umsatz und Gewinn so satark steigern, dass die Analystenschätzungen locker übertroffen wurden. Zudem hat das Management die Prognose für das Gesamtjahr erhöht, der Gewinn soll nun über dem Vorjahreswert liegen. Daher bleibt die Aktie (606214) auch auf dem erhöhten Kursniveau aussichtsreich. Einen Blick ist aber auch ein Express-Zertifikat (UBS0DM), welches schon im März 2019 einen Gewinn von mehr als 13 Prozent bringt, wenn die Aktie dann zumindest auf dem aktuellen Niveau notiert.

Nach dem DAX-Aufstieg im März schwächelte die Covestro-Aktie (606214). Hauptgrund ist der schwache Gesamtmarkt. Denn die jüngsten Quartalszahlen waren okay und auch die Fundamentalbewertung spricht eher gegen fallende Kurse. Allerdings kann eine frische Kaufempfehlung der Baader Bank dem Titel heute nur bedingt helfen. Wir sagen, warum Covestro attraktiv ist, stellen aber auch ein renditestarkes Bonus-Zertifikat (PP7780) vor.

Da stimmt die Chemie! Nein, ich konnte einfach nicht wiederstehen, auch wenn das Phrasenschwein dicker wird. Covestro hat den Konzernumsatz um 19 Prozent, den Betriebsgewinn (Ebitda) um 71 Prozent gesteigert und das Konzernergebnis auf zwei Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Der freie Cash-flow liegt bei sagenhaften fünf Milliarden Euro, was das Unternehmen spendabel macht: Die Dividende soll bei 2,20 Euro liegen. Daraus würde sich aktuell eine schöne Dividenden-Rendite von 2,3 Prozent errechnen. Der Chart der Covestro-Aktie ist denn auch zum Niederknien. Spannend könnte auch ein Investment mit Rabatt auf Covestro sein. Beispiel HW4UU2 der HVB.