Rubrik: Merkur Privatbank

Die Merkur Privatbank konnte ihren Wachstumskurs 2023 auch in einem schwierigen Marktumfeld in allen Geschäftsbereichen erfolgreich fortsetzen. Die größte inhabergeführte Privatbank Süddeutschlands steigerte die Bilanzsumme um 16,4 Prozent auf 3,76 Milliarden Euro und den Gewinn nach Steuern um 11,3 Prozent. Die Merkur Privatbank ist stark im Bereich der Bauträgerfinanzierung tätig, was herausfordernd ist angesichts der Krise am Bau. Dennoch will die Bank weiter wachsen. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Kurz vor Jahresschluss noch ein Hinweis auf eine spannende charttechnische Situation: Der Kurs der Merkur Privatbank befindet sich bei 16,40 Euro. Damit ist der Widerstand bei 16,30 Euro zumindest angekratzt. Gelingt der Bruch, dürfte es, nach den erfolglosen zahlreichen Tests seit 2021, deutlich aufwärts gehen. Wie es mit der Aktie der Merkur Privatbank weitergeht.

Es ist schon erstaunlich wie gut sich die Aktie der Merkur Privatbank aus München derzeit hält, angesichts dessen, das die Bank ein wichtiger Bauträgerfinanzierer in den Regionen München und Stuttgart ist und sich die Krise im Wohnungsbau weiter zuspitzt. Marcus Lingel, Vorstandsvorsitzender und persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Privatbank, führt die solide Geschäftsentwicklung und die gute Aktien-Performance – in einem Gespräch mit Plusvisionen – auf das diversifizierte Geschäftsmodell der Bank zurück. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Für die Merkur Privatbank mit einer starken Ausrichtung auf die Finanzierung von Bauträgern stellt die aktuell schwierige Lage am Immobilienmarkt eine Herausforderung dar. Für das zweite Halbjahr 2023 erwartet die Privatbank sogar einen noch heftigeren Rückgang am Immobilienmarkt mit entsprechend negativen Auswirkungen auf das Merkur-Neugeschäft in diesem Bereich. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Die Merkur Privatbank spürt auch die schwierige Situation am Immobilienmarkt: Im ersten Quartal wurde die Risikovorsorge von 1,8 im Vorjahr auf 4,5 Millionen Euro erhöht. Umso beachtlicher ist, dass der Periodengewinn um 15 Prozent auf 2,3 Millionen Euro gesteigert werden konnte und das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Quartal auf 6,6 Millionen Euro, nach 4,7 Millionen Euro im Vorjahr, kletterte. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Ungeachtet der herausfordernden Zeiten hat die Merkur Privatbank für das vergangene Jahr 2022 ein hervorragendes Ergebnis vorgelegt: Die Bilanzsumme verbesserte sich von 2,72 auf 3,22 Milliarden Euro. Das Kreditneugeschäft stieg dabei von 1,78 auf 2,27 Milliarden Euro, was durchaus beachtlich angesichts der Flaute am Immobilien-Markt und der Ausrichtung der Merkur Privatbank als ein gewichtiger Finanzierer von Bauträgern. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Die Aktie der Merkur Privatbank hält sich gut auf hohem Niveau. Nun, das erste Halbjahr schloss die Bank auch mit einer deutlichen Ergebnissteigerung ab: Zum 30. Juni 2022 lag das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit bei 9,35 Millionen Euro Euro, was ein Zuwachs um 5,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist. Kann das bei der Aktie zu einem neuen Schub nach oben sorgen – oder überwiegen die Risiken?

Die Merkur Privatbank ist gut ins neue Jahr gestartet und setzt ihren Wachstumskurs fort. Die Münchner Inhaberbank steigerte das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Quartal 2022 auf 4,7 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal kam die Bank hier auf 4,5 Millionen Euro, was ein Plus zum Jahr 2020 von 7,6 Prozent war. Die Aktie befindet sich seit einigen Monaten in einer Konsolidierungsphase. Könnte der Ausbruch gelingen?

Die Merkur Privatbank setzt ihren Wachstumskurs auch 2021 in einem herausforderndem Marktumfeld in allen Geschäftsbereichen erfolgreich fort. Mit einer Bilanzsumme von 2,72 Milliarden Euro (2020: 2,68 Milliarden Euro) festigt die Merkur Privatbank ihre Position als größte inhabergeführte Privatbank in Süddeutschland. Auch das neue Geschäftsjahr steht ganz im Zeichen des Wachstums. Die Aktie befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Kann sie sich daraus lösen?

Das Unternehmen Merkur Privatbank bleibt eine Erfolgsgeschichte: Im ersten Halbjahr 2021 legt das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit um 13,3 Prozent auf 8,8 Millionen Euro zu. Der Zinsüberschuss verbessert sich um 8,8 Prozent und das Provisionsergebnis um 11,5 Prozent. Die Aktie ist bereits deutlich gestiegen. Kann sie den Aufwärtstrend fortsetzen?

Die Merkur Privatbank setzt ihren Wachstumskurs auch 2021 erfolgreich fort. Die in München ansässige inhabergeführte und börsennotierte Bank steigerte das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im ersten Quartal auf 4,5 Millionen Euo. Das sind 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Gestärkt durch dieses Wachstum und die Erfolge im vergangenen Jahr plant das Bankhaus eine Dividenden-Erhöhung. Wie es mit der Aktie weitergeht.

Time is Money // Schnell ein paar Fragen an Marcus Lingel, persönlich haftender Gesellschafter der Merkur Privatbank. Durch die Teilübernahme der Bank Schilling und die Verwerfungen der Pandemie war er als Bankier sehr gefordert. Dennoch hat er das Bankhaus auf Wachstumskurs gehalten. Nach der Pandemie möchte Marcus Lingel die Dividenden-Politik des Hauses überdenken. Plusvisionen fragt nach wie es weitergeht.