Autor: Wolfgang Raum

Schon Mitte November hatte Nordex-CEO José Luis Blanco Optimismus verbreitet: Er sprach von ermutigenden Verhandlungen mit großen internationalen Kunden und einem daher etwas besseren Schlussquartal. So meldet der Konzern nun tatsächlich größere Aufträge aus Frankreich und Schweden – und schon zieht die Aktie an. Nicht risikolos, dafür aber sehr renditestark ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap von der HypoVereinsbank (HW3VQN). Es bringt maximal 20,8 Prozent.

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Innogy trennt sich nach einer dummen Gewinnwarnung von seinem Vorstand. Die Aktie bleibt nach dem drastischen Einbruch angeschlagen. Die Zeit für einen Einstieg ist aus Sicht von Plusvisionen (noch) nicht gekommen. Sinnvoller könnte aber schon jetzt der Kauf des Discounters der Commerzbank (CV06ZT) mit Cap im Geld bei 32 Euro sein. Das Papier läuft bis zum Juni 2018 und bringt aktuell maximal 7,7 Prozent (15,5 Prozent p.a.).

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Mark Langer, Chef von Hugo Boss, zeigt sich zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im kommenden Jahr. Die Aktie ist davon durchaus angetan, auch wenn sie nach der Krise 2016 noch mit dem mittelfristigen Abwärtstrend kämpft. Fundamental ist besonders die Dividende bei der Aktie reizvoll. Eine renditestarke Alternative ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap (HW93SU). Die Bonus-Chance liegt hier bei 12,5 Prozent oder 16,1 Prozent p.a.

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Nach der Wiener Conwert kauft Vonovia in Österreich nun Buwog. Die Bedeutung der Immobilien-Gesellschaft wächst weiter. Fundamental bleibt die Aktie attraktiv bewertet und charttechnisch befindet sie sich in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Als Alternative zur Aktie könnte ein Bonus-Zertifikat mit Cap der BNP Paribas (PP2N76) spannend sein, es bringt maximal 6,8 Prozent (13,4 Prozent p.a.).

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Eigentlich sind es ja gute Nachrichten: Die Deutsche Telekom und die schwedische Tele2 kämpfen nun gemeinsam in den Niederlanden um neue und vorhandene Kunden im Mobilfunkmarkt. Dennoch verliert die T-Aktie (555750) sogar etwas deutlicher als der Gesamtmarkt und notiert am Mittag nur noch knapp über der 15-Euro-Marke. Eine renditestärkere Alternative zur Aktie könnte da ein Bonus-Zertifikat mit Cap (HW93PR) und Verlustpuffer sein.

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Nach der „überraschenden“ Gewinnwarnung von Innogy ist die Aktie charttechnisch sehr angeschlagen. Sinnvoll könnte jedoch schon jetzt der Kauf eines Discounters sein, denn die massiven Abschläge haben die Volatilität der Aktie extrem steigen lassen. Dies wiederum sorgt für hohe Rabatte bei den entsprechenden Zertifikaten. Ein Beispiel dafür ist ein Discounter der Commerzbank (CV06ZT) mit Cap.

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Seit Juli ist der alte Metro-Konzern bekanntlich in zwei eigenständige Unternehmen abgespalten. Auf der einen Seite gibt es die Ceconomy (725750), die letztendlich die Elektrosparte mit Media Markt und Saturn beinhaltet und auf der anderen die neue Metro (BFB001), die vor allem aus dem Lebensmittelbereich besteht. Am 30. September endete nun das erste Geschäftsjahr der neuen Metro. Die Zahlen sind eher langweilig. Zuversichtlich stimmt allerdings der Ausblick. Da ein größerer Einbruch recht unwahrscheinlich ist, könnte aber auch ein Bonus-Zertifikat mit Cap der Commerzbank (CV396U) lukrativ sein.

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Nicht nur die Lufthansa freut sich derzeit an den vielen Gästen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sondern auch Fraport. Denn der Flughafenbetreiber meldete hervorragende Verkehrszahlen. Dies zeigt, dass in wirtschaftlich guten und stabilen Zeiten auch viel geflogen wird. Und an jedem Start und jeder Landung verdienen die Frankfurter mit. Allerdings ist die Fraport-Aktie schon recht stattlich bewertet. Wer nicht direkt in den Titel einsteigen will, der versucht via Discounter einen verbilligten Einstieg. Und dies geht so: Sie könnten jetzt ein Discount-Zertifikat der Commerzbank (CV2WC3) mit Laufzeit September 2018 und Cap bei 90 Euro ins Depot legen.

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Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie von Wacker Chemie unter die Lupe genommen. Sie bleiben bei ihrer positiven Einschätzung, selbst auf dem erhöhten Kursniveau. Die Börse nimmt das freudig auf und hievt die Aktie auf ein Mehrjahreshoch. Das sorgt für ein technisches Long-Signal im Tages- als auch im Monatschart. Fundamental ist die Aktie bereits recht fair bewertet. Eine renditestarke Alternative zum Direktinvestment ist ein Discount-Zertifikat der Citi (CQ1UUR).

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Nun soll also auch BMW seinen eigenen Diesel-Skandal haben. Die BMW-Aktie (519000) präsentiert sich – bislang – recht robust, auch wenn leichte Schwächetendenzen (bei einem schwachen Gesamtmarkt) zu erkennen sind. Das kann zwei Gründe haben. Erstens: Der Markt glaubt BMW und geht davon aus, dass die Untersuchungen dies beweisen. Zweitens: Der Markt ignoriert den neuen Diesel-Gate, weil er schon längst in den Kursen eingearbeitet ist. Anleger könnten sich aber auch einen Discounter der Commerzbank (CE91HD) ins Depot legen.

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Aurelius zahlt eine satte Dividende von 5,00 Euro pro Aktie. 1,50 Euro ist dabei die Höhe der sogenannten Basis-Dividende und 3,50 Euro kommen pro Anteilschein oben drauf – als Partizipationsdividende an erfolgreichen Exits im Firmen-Portfolio. Damit ergibt sich aktuell eine Dividenden-Rendite von knapp neun Prozent. Die Preisfrage lautet nun: Ist das ein Krisensignal oder eine Hinweis auf eine krasse Unterbewertung?

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Die Deutsche Post hat große Sorgen. Denn sie wird erpresst – mit hochexplosiven und hinterhältigen Paketbomben. Die Börse reagiert besonnen. Trotz nach wie vor guter Perspektiven und einer grandiosen Aufwärtsbewegung in den vergangenen Monaten ist die Aktie der Deutschen Post nicht überbewertet. Wer die Aktie mit Rabatt kaufen will, der schaut sich einen Discounter der Commerzbank (CV3VVC).

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