Rubrik: Adidas

Dank einer Kooperation mit der Sängerin Beyoncé hat die Adidas-Aktie zum Schluss der Vorwoche zugelegt und neue Rekordkurse erreicht, nachdem auch einige Analysten voller Euphorie ihre Kursziele erhöht haben. Wir zeigen auf, warum Adidas dennoch nicht zwingend ein Kauf ist und erklären, warum auch ein Express-Zertifikat, welches im September über eine schnelle Express-Chanche verfügt, die bessere Idee sein kann.

Adidas verliert zum Wochenschluss weiter an Wert. Dabei hat Dauerrivale Nike glänzende Quartalszahlen vorlegte und einen optimistischen Ausblick gegeben. Oder liegt es daran, weil Nike gut präsentiert hat? Gerät Adidas gegenüber Nike wieder ins Hintertreffen? Die Aktie erreicht nun eine breite Unterstützungszone. Wird diese halten? Sollten Langfristanleger vielleicht schon wieder zugreifen? Spannend ist auch ein Discount-Zertifikat mit einer Rendite-Chance von gut sechs Prozent im Seitwärtstrend.

Bei Nike liefen die Geschäfte in diesem Sommer sehr gut. Trotzdem kam es nach der Bekanntgabe der Daten zunächst zu Gewinnmitnahmen, da der Titel (866993) seit Jahresbeginn schon sehr gut gelaufen war. Darunter leidet auch die Adidas-Aktie (A1EWWW) etwas. Sie stufen wir derzeit aber als aussichtsreicher ein. Wer hingegen eher auf eine dicke Seitwärtsrendite setzen will, der kauft sich ein Bonus-Zertifikat der HVB (HX03HF).

Während Adidas unter dem WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft leidet, erfreut sich Puma an einer Kaufempfehlung der US-Investmentbank Goldman Sachs. Wir stufen beide Ereignisse für unsere Leser ein und stellen auch noch ein interessantes Discount-Zertifikat (DS42RT) vor, welches einen deutlich vergünstigten Einstieg bei Puma ermöglicht.

Deutschland hat sein erstes Spiel der Fußball-WM gegen Mexiko verloren. Nun stellen sogenannte Experten einen Zusammenhang zwischen dem rückläufigen Kurs der Adidas-Aktie (A1EWWW) und der Niederlage her. Wir sagen, warum dies falsch ist und erklären auch noch, dass ein Bonus-Zertifikat (PR9GSE) trotz der jüngsten Kursverluste aussichstreich bleibt. Es bietet eine Maximalrendite von gut zwölf Prozent auch im Seitwärtstrend.

Die Adidas-Aktie (A1EWWW) konnte jüngst wieder zulegen. Das Papier ist an der 200-Tage-Durchschnittslinie nach oben abgeprallt. Ein Grund sind gute Vorgaben aus den USA, wo das Nike-Papier anzog. Der wichtigere Faktor ist aber auch die bevorstehende Fußball-WM, welche die Sportartikel der Herzogenauracher wieder ins Bliockfeld rückt. Die Aktie ist weiter attraktiv, doch ein Bonus-Zertifikat (PR9GSE) könnte ebenfalls überzeugen.

Eigentlich läuft es gut beim fränkischen Sportartikelhersteller Adidas. Die Hipster und die Stars tragen wieder gerne die Marke mit den drei Streifen. Die Aktie vollzog eine hübsche Aufwärtsbewegung von 60 bis auf gut 200 Euro. Anfang April wurde das Hoch bei 202 Euro überschritten und die Aktie sprintet bis auf 215 Euro. Doch aktuell fällt der Kurs wieder zurück. War der Ausbruch somit eine Bullen-Falle?

Adidas überzeugt an allen Ecken und Enden, sowohl die 2017er-Zahlen, als auch die Höhe der Dividende und der Ausblick überzeugen. Der Lohn ist ein dicker Kurssprung der Aktie (A1EWWW) von mehr als zwölf Prozent. Das Rekordhoch vom Sommer bei 200 Euro ist nun wieder im Blick. Aber auch ein Bonus-Zertifikat (PR83PV) kann mit einer attraktiven Renditechance glänzen.

Wenn der eine schwächelt, dann muss der andere stark sein. Genau diese Überlegung steht hinter den Zugewinnen der Adidas-Aktie am letzten Handelstag vor Weihnachten. Denn die Daten des US-Mitbewerbers Nike waren schwach, vor allem vor der eigenen Haustür tut sich der globale Marktführer offensichtlich schwer. Nun setzt der Markt darauf, dass genau dieses fehlende US-Geschäft bei Adidas gelandet ist. Die Alternative bleibt das schon auf Plusvisionen vorgestellte Bonus-Zertifikat mit Cap von der HypoVereinsbank (HW4C2E). Es bringt derzeit eine Maximalrendite von 6,9 Prozent.

Die Adidas-Aktie konsolidiert. Nun hat das Unternehmen durchwachsene Zahlen geliefert. Fakt ist aber auch, dass Adidas Anleger und Analysten in den vergangenen Quartalen verwöhnt hat, weshalb die Aktie auch auf Sicht von zwei Jahren noch immer mehr als 200 Prozent im Plus liegt. Günstig ist das Papier noch immer nicht, aber es könnte sich dennoch lohnen sich auf die Lauer zu legen. Die Alternative zur Aktie könnte ein Bonus-Zertifikat (HW4C2E) mit einer attraktiven Seitwärtsrendite sein.

Das ist wahrlich kein Umfeld für steigende Adidas-Kurse. Denn Dauerrivale Nike schwächelt gewaltig. Der US-Konzern musste mit den jüngsten Quartalszahlen einen heftigen Gewinneinbruch vermelden. Entsprechend schwach entwickelte sich die Nike-Aktie. Natürlich könnte der Anleger nun meinen: Wenn es Nike schlecht geht, dann trifft offensichtlich Adidas aktuell eher die Wünsche des Marktes. Wahrscheinlich ist aber eher, dass vor allem im US-Geschäft – nach vielen Jahren des Zuwachses – eine gewisse Sättigung eingetreten ist. Auch wenn die Adidas-Aktie derzeit fundamental nicht sonderlich attraktiv erscheinen mag, so ist doch ein Bonus-Zertifikat auf Adidas sehr reizvoll.

Höchsten Respekt zollte der Kapitalmarkt dem Zahlenwerk von Adidas für das zweite Quartal. Zwischenzeitlich erreichte das Papier des Sportartikelherstellers ein neues Rekordhoch. Was war aber bei Adidas passiert: Zunächst glänzten die Herzogenauracher mit Quartalszahlen, die sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Markterwartungen übertrafen. Dann erhöhte das Management auch noch die Prognosen für das Gesamtjahr. Die Aktie ist fundamental nicht ganz günstig. Charttechnisch ist eine neues Hoch aber ein starkes Long-Signal.