Sekunden-Analyse der Finanzsituation Griechenlands
Griechenland könnte bald pleite sein. Bis Mitte Mai braucht das Land schon wieder 6,6 Milliarden Euro. An den Finanzmärkten ist kaum etwas zu holen. Die neue Regierung hat viel Vertrauen verspielt. Man wird wohl wieder auf die Hilfe der EU- beziehungsweise der Euro-Mitgliedsstaaten angewiesen sein. Doch diese werden sich bitten lassen. Andererseits hat Bundesbank-Präsident Jens Weidmann auf die Frage, ob er schon bei seinem griechischen Kollegen vorgefühlt habe, ob der bereits Drachmen drucke, geantwortet: „Nein. Im EZB-Rat diskutieren wir, wie wir unsere gemeinsame Währung stabil halten, und nicht, wie wir aus ihr aussteigen.“
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Ein Kommentar
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