Rubrik: Millionen

Ziemlich exakt vor einem Monat hatten wir prognostiziert, dass bei der Gea-Aktie (660200) noch Platz nach oben ist. Damals notierte das Papier bei 38,25 Euro. Heute ist es immerhin rund ein Euro mehr. Doch die Chancen, dass das Papier nun richtig durchstartet, haben sich verbessert, zumal es zwischenzeitlich tatsächlich schon bis auf 41,31 Euro nach oben ging, ehe der schwache Gesamtmarkt zum Wochenauftakt auch den Gea-Kurs unter Druck brachte und den nachhaltigen Sprung über die 40-Euro-Marke verhinderte.

Im Duell um den wertvollen vierten Platz, der für die Champions-League-Qualifikation noch reicht, erlitt Borussia Dortmund einen Rückschlag. Denn gegen den direkten Konkurrenten Eintracht Frankfurt gab es am Wochenende eine 1 zu 2-Heimnniederlage. Damit haben die Borussen nun einen 7 Punkte-Rückstand bei 7 ausstehenden Spielen. Und ohne die vielen Garantie-Millionen aus der Champions-League ist der teure Kader nicht bezahlbar. Schließlich ist auch nicht absehbar, wann wieder mit Zuschauereinnahmen zu rechnen ist. Die Aktie ist daher nur für echte BVB-Fans geeignet, allerdings eher als Fan-Artikel.

Init meldet wieder einmal einen neuen Großauftrag: Die Metro-Gesellschaft der amerikanischen Stadt Housten in Texas will Init mit den Aufbaue eines ID basierten Fahrgeldmanagementsystems beauftragen. Das Volumen des Auftrags wird deutlich mehr als 30 Millionen Dollar betragen und wohl im zweiten Quartal final unterschrieben. Damit setzt sich die Flut der guten Nachrichten fort. Wir sehen Init daher weiter als eine sehr spannende Anlageidee an.