Rubrik: Marketwatch

Nicht viel los im DAX am Vormittag, aber daran hat man sich schon gewöhnt. Der Schwung kommt in aller Regel erst dann, wenn Wall Street aufwacht. Vielleicht sollte man den Vormittagshandel in Deutschland gleich ganz sein lassen? Etwas Bewegung ist bei der Deutschen Bank. Die Aktie gewinnt leicht. Gestern hatte das Unternehmen eine Kapitalerhöhung in Höhe von 8 Milliarden Euro bekanntgegeben. Es wäre die zweitgrößte in der Unternehmensgeschichte. Die Kapitalbasis soll damit deutlich gestärkt werden. Anleger achten immer mehr auf Sicherheit und weniger auf eine hohe Eigenkapitalrendite, die häufig durch ein geringes Eigenkapital im Verhältnis zum Fremdkapital erreicht wird. Der skandalgeschüttelte Fahrradhersteller Mifa findet mit OPM Global, einer Tochter der indischen Hero Cycles, einen Investor, der 15 Millionen Euro in das Unternehmen steckt. Im März hatte das Unternehmen ein „Bilanzloch“ entdeckt. Die Aktie legt 40 Prozent zu. In Thailand wurde das Kriegsrecht / der Ausnahmezustand verhängt. Die Börse verliert. Die Nachfrage nach Gold war im ersten Quartal 2014 konstant im Vergleich zum Vorjahresquartal. Stagnation auch beim Goldpreis. Beliebt bleiben Bundesanleihen. Der Bund Future hält sich auf hohem Niveau.

Thema des Tages: Die Deutsche Bank plant eine Kapitalerhöhung von bis zu 8 Milliarden Euro. Das ist die zweitgrößte Kapitalerhöhung in der Geschichte der Bank. 1,75 Milliarden Euro davon übernimmt sofort Scheich Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al-Thani aus Katar. Insgesamt könnte sein Engagement auf 2 Milliarden Euro oder rund 6 Prozent der Bank steigen. Derzeit hat die Deutsche Bank einen Börsenwert von 31 Milliarden Euro. Die Kapitalerhöhung würde somit rund ein Viertel des Börsenwerts ausmachen. Das alles sind letztlich noch immer Kosten der Finanzkrise. Nun muss sich das Haus mit einer besseren Kapitalausstattung für die Zukunft rüsten. Der DAX reagiert etwas beleidigt und verliert im flauen Vormittagshandel 0,8 Prozent. In Griechenland wurde in dem Kommunen gewählt. Die rechten und linken Ränder haben dabei zugelegt, was aber die Börsianer an der Athener Börse nicht weiter stört. Der Index dort gewinnt deutlich. Vielleicht ist man aber auch nur erleichtert, dass es nicht noch schlimmer kam. Zudem haben griechische Aktien schon vor der Wahl deutlich eingebüst. Die Zentralbanken des Eurosystems, also die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken der Euro-Länder, sowie die Schweizerische Nationalbank (SNB) und die schwedische Riksbank haben sich auf ein neues Goldabkommen geeinigt. Sie verpflichten sich, auch weiterhin Goldreserven zu halten und etwaige Verkäufe zu koordinieren. Ziel des Abkommens ist es, Störungen am Goldmarkt zu vermeiden.

Manchmal möchte man sagen: Lasst es mit dem Vormittagshandel an der deutschen Börse. Der DAX kommt ohnehin erst wieder mit dem Erwachen an der Wall Street in Schwung. So auch heute wieder. Es gibt kaum Bewegung, der Leitindex notiert leicht im Minus. Nicht erschrecken: Die T-Aktie wird heute ex Div gehandelt. Gestern erreichte der DAX ein neues Rekordhoch (im Handelsverlauf), fiel dann aber wieder zurück. Grundsätzlich scheint es in der deutschen Wirtschaft gut zu laufen. Die Wachstumszahlen waren mit Plus 2,5 Prozent im Jahresvergleich im ersten Quartal sehr erfreulich. In Indien gewinnt die nationalistische Hindupartei die Wahl. Die Börse legt zu, man hofft, mal wieder, dass nun alles besser wird. Zweifel bleiben, ob der Reformstau, angesichts der blühenden indischen Bürokratie und Korruption, wirklich aufgelöst werden kann. Die Börse in Griechenland bleibt unter Druck. Gestern wurden schwache Wirtschaftswachstumszahlen für das erste Quartal bekanntgegeben. Nach der Hausse der vergangenen Tag notiert der Bund Future heute etwas leichter. Aber es wirkt fast so, als gäbe es wieder einen Fluchtreflex in Bundesanleihen. Und der Nikkei … traurig. Hier scheint die Notenbank gefordert. Ohne diese geht nur noch wenige an der Tokioter Börse.

Der DAX rechnet weiter mit einer Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) auf der nächsten Sitzung am 5. Juni. Das ist ihm ein neues Rekordhoch wert. EZB-Chef Mario Draghi hatte dies bereits auf der vergangenen Sitzung „angekündigt“. Verschiedenen EZB-Ratsmitglieder äußern sich nun auch in Richtung Lockerung, etwa Ewald Nowotny aus Österreich oder Vitor Constancio aus Portugal. Der Euro tun derartige Spekulationen gar nicht gut. Er fällt, sogar unter die Marke von 1,37 Dollar. Herrn Draghi dürfte dies freuen, bereitet ihm doch ein starker Euro „ernsthafte“ Sorgen, wie übrigens auch eine zu niedrige Inflation, die über zu lange Zeit anhält. ESM-Chef Klaus Regling zur Krise in der Eurozone: „Die Erfolge der Rettungsschirme sind da. Wichtig ist allerdings, dass die Reformen in den Programm-Länder weitergehen.“ Erfreuliches gibt es aus der deutschen Wirtschaft: Sie wächst so kräftig wie seit mehr als zwei Jahren nicht mehr. Im ersten Quartal legt sie im Jahresvergleich 2,5 Prozent zu. Im Quartalsvergleich beträgt das Plus 0,8 Prozent. Stark gewachsen ist auch die japanische Wirtschaft im ersten Quartal mit 5,9 Prozent. Experten hatten 4,2 Prozent erwartet. Der Nikkei fällt dennoch, weil der Yen aufgrund des deutlichen Plus‘ leicht zulegte. Die Situation an der Tokioter Börse bleibt fragil. Bald stehen Steuererhöhungen an.

Von wegen Hurra und auf zum nächsten Allzeithoch. Der DAX ist heute Vormittag eher lethagisch. Vermutlich wird wieder auf irgendetwas gewartet und sei es auf die Eröffnung der Wall Street. Häufig ist es ohnehin so: Erst wenn dort die Glocke ertöhnt, kommt auch der Handel in Deutschland in Schwung. Im Jahresvergleich sind die Verbraucherpreise in Deutschland im April um 1,3 Prozent gestiegen. Im Relation um Vormonat allerdings um 0,2 Prozent gefallen. Das ist alles weit den 2 Prozent entfernt, welche die Europäische Zentralbank (EZB) für die Eurozone anpeilt. Aber EZB-Präsident Mario Draghi hat hat bereits Schritte angekündigt. RWE legt schlimme Zahlen vor, die allerdings schon erwartet worden waren. Das nachhaltige Nettoergebnis sinkt um 3,5 Prozent. Die Aktie verliert „lediglich“ 1,7 Prozent. Eine Wende zum Besseren deutet sich dagegen bei K+S an. Trotz eines Ergebnisrückgang im ersten Quartal sieht das Unternehmen wieder „Aufwärtstendenzen“. „Die Nachfrage nach Kali- sowie Magnesiumprodukten ist robust und wir sehen Anzeichen dafür, dass die Talsohle beim Preisniveau hinter uns liegt“, gibt sich Norbert Steiner, K+S-Vorstandsvorsitzender, optimistisch. Gold notiert wieder über 1300 Dollar.

Der DAX ringt mit dem Allzeithoch. Der Euro leidet unter den eingetrübten Konjunturaussichten laut ZEW. Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland haben sich im Mai 2014 verschlechtert. Der Index fällt um 10,1 auf 33,1 Punkte zurück (langfristiger Mittelwert: 24,7 Punkte). „Der Rückgang der Konjunkturerwartungen muss vor dem Hintergrund der starken Wirtschaftsentwicklung im ersten Quartal 2014 gesehen werden. Es zeichnet sich bereits ab, dass die deutsche Wirtschaft das hohe Wachstumstempo nicht halten kann. Dennoch ist von einer in der Grundtendenz positiven konjunkturellen Entwicklung im Jahr 2014 auszugehen“, kommentiert ZEW-Präsident Clemens Fuest. DAX und Euro reagierten gelassen bis gar nicht auf die Zahlen. Die OECD attestiert der deutschen Wirtschaft eine hohe Widerstandskraft. Die Arbeitslosigkeit sei die niedrigste seit der Wiedervereinigung. Gut bewertet die OECD die Einführung eines Mindestlohns. Generell müssten die Perspektiven der Geringverdiener verbessert werden. Weitere Anstrengungen seien erforderlich, um für ein inklusives Wirtschaftswachstum zu sorgen, sodass die sozial schwächsten Gruppen an diesem Wachstum sowohl stärker teilhaben als auch dazu einen größeren Beitrag leisten können und die Kluft zwischen Arm und Reich im Hinblick auf Einkommen und Lebensqualität abnehme. Thyssen schreibt nach sieben Quartalen wieder schwarze Zahlen. Es wurden sogar die Prognosen übertroffen. Ist das schon die Wende? Die Börse belohnt das mit einem Anstieg von zeitweise 6 Prozent. E.ON fehlt derzeit die nötige Energie. Erneut fällt der Konzernüberschuss. Im ersten Quartal um 13 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro. Interessant sieht der Chart der Börse in Moskau aus. Gibt es hier einen neuen Schub nach oben? Der Rubel ist ebenfalls etwas fester.

Der DAX entschließt sich zum Durchbruch nach oben – zunächst zumindest. Es muss sich noch zeigen, ob dies nachhaltig ist. Die Börse lässt sich wohl von der „Ankündigung“ auf eine Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) inspirieren. In der Ostukraine hat es ein „Referendum“ gegeben. Es ist so ausgefallen, wie man es von solch einem Votum erwarten kann: Die Mehrheit ist für mehr Autonomie. Gut, die Frage, die zur Abstimmung stand, war auch nicht sehr eindeutig und angeblich konnte man auch mehrfach abstimmen. Ansonsten: Ein insgesamt sehr verhaltener Börsentag bislang. Wenig Neues bei Nikkei, Gold und Silber. Der Euro scheint seine Muskelspiele nach der „Ankündigung“ einer Zinssenkung durch EZB-Präsident Mario Draghi erst einmal zu lassen. Kräfte sammeln vor dem nächsten Anstieg? Entspannt wirkt auch die Situation an der Moskauer Börse. Dort steigen die Kurse leicht und der Rubel notiert etwas freundlicher. Bewegung gibt es bei der Aktie von Sky Deutschland. Die Aktie legt gut 6 Prozent zu. Es gibt Gerüchte, dass der Medienkonzern BSkyB, der von Rupert Murdoch kontrolliert wird, Interesse an einer Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia haben soll.

Der DAX kommt nicht vom Fleck. Es riecht nach Wochenende. Dabei waren die Vorgaben der Wall Street recht gut, aber man hat sich wohl gestern bei der Sitzung und vor allem bei der anschließenden Pressekonfernz der Europäischen Zentralbank (EZB) verausgabt. EZB-Präsident Mario Draghi sprach erneut eine Art „ich-werde-alles-tun-Ankündigung“ aus. Diesmal ging es um Deflation und den Euro. Tenor: Die EZB werde bei anhaltend niedriger Inflation und einem starken Euro handeln. Mit dem Euro ging es gestern zunächst nach oben, nach der Nachricht, dass die Leitzinsen unverändert bleiben, aber schon kurz darauf sackte er ab, als Draghi eine Zinssenkung für die nächste Sitzung „andeutete“. Interessant sich noch die Im- und Exporte von Deutschland im März. In die Eurozone wurden Waren im Wert von 35,2 Milliarden Euro ausgeführt. Gleichzeitig kam aus der Eurozone Waren im Wert von 36,1 Milliarden Euro. Kommt es hier tatsächlich zur – wünschenswerten – Angleichung innerhalb der Eurozone? Gegenüber März 2013 nahmen die Exporte in Drittländer (keine Eurozone oder EU) um 0,4 Prozent ab und die Importe von dort um 7,1 Prozent zu. Ist das bereits eine Folge des starken Euros? Kaum Bewegung gibt es beim Gold. Keine Ahnung (oder man will es gar nicht wissen), was passieren muss, dass sich der Preis derzeit stärker und nachhaltiger für eine Richtung entscheiden würde.

080514 // Inzwischen ist klar: Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Leitzinsen unverändert, aber EZB-Präsident Mario Draghi deutet einen Zinsschritt für die nächste Sitzung an. Die EZB werde keine niedrige Inflation „für einen zu langen Zeitraum“ hinnehmen. Der Wechselkurs sei zwar kein Politikziel, aber der Wechselkurs des Euro mache „Sorgen“. Der DAX knickt ein, der Euro schlittert nach unten. In den vergangenen Wochen rissen die Forderungen nicht ab, etwas gegen die Stärke des Euro zu tun. Euro-Stärke bedeutet für einige: Die Produkte aus der Eurozone vertreuern sich auf den Weltmärkten, wodurch die Wettbewerbsfähigkeit leidet und die verbilligen die Importe, was den Deflationsdruck erhöht. Über günstigere Waren in den Eurozone dürften sich allerdings all jene freuen, deren Gehälter und Löhne (in Spanien, Griechenland, Portugal, Irland) in den vergangenen Jahren gesunken sind. Die EZB betonte aber ihre Unabhängigkeit. Die russische Börse in Moskau feiert ein wenig die Putin-Äußerung die Sache mit dem Referendum in der Ostukraine zur Abstaltung doch sein zu lassen. Auch den Rubel freut es. Verstimmt ist die Börse in Thailand, ob der politischen Entwicklungen nach der Amtsenthebung der bisherigen Ministerpräsidentin Yingluck. Die Aktie der Telekom fällt trotz recht ordentlicher Ergebnisse. Tesla enttäuscht. Die Aktie gibt im europäischen Handel gut 6 Prozent nach. Commerzbank-Chef Blessing sieht die Bank auf einem guten Weg. Die Weichen seien gestellt. Kann er nun aufhören? Die Aktie notiert freundlich. Hans-Werner Sinn vom ifo Institut wirft der EU beim Primärdefizit Griechenlands Schönfärberei vor. Der Nikkei freut sich über die Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen. Sie lobt die Vorzüge einer lockeren Geldpolitik im Hinblick auf die Konjunktur. Gold hilft das derzeit jedoch nicht.

Der DAX startet nervös, erst mit einem halben Prozent im Minus, dann leicht ins Plus, dann wieder in Minus. Sorgen macht der Dow und die Ukraine – aber es findet sich ja immer ein Argument an solchen Tagen. Schwächer waren auch die Auftragseingänge der deutschen Industrie mit minus 2,8 Prozent in März. Siemens legt Zahlen vor, die eher schwach ausfallen. Für die Börse ist allerdings spannender, dass Joe Kaeser den Konzern umbaut. Das wird mit einem Plus von rund 3 Prozent goutiert. Der Commerzbank bleiben im ersten Quartal unter dem Strich 200 Millionen Euro. Der Abbau der Bad Bank geht gut voran. Der Börse ist das nicht genug. Die Aktie ist mit einem Minus von 4 Prozent größter DAX-Verlierer. Vorbörslich lag der Wert noch im Plus. Herman van Rompuy und Jose Manuel Barroso treffen den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe. Vielleicht tauschen sie sich auch über die möglichen Probleme von fallenden Preisen aus. Japan hat mit Deflation viel Erfahrung. Wie viel Geld sollte man drucken, um Deflation zu bekämpfen? Der Nikkei zeigt sich mal wieder von seiner sehr schwachen Seite und der Yen von seiner starken. Bleibt es dabei wird die japanische Notenbank wohl versuchen noch mehr Geld unter die Leute zu bringen. Stark ist auch der Euro. Das dürfte Mario Draghi beschäftigen. In Thailand wird die Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra ihres Amtes enthoben. Die Börse bleibt gelassen.

Der DAX kommt heute nicht in Schwung. Viele warten wohl vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) morgen ab. Auch die guten Ergebnisse von BMW können die Stimmung nicht aufhellen. In Siegerlaune bleibt der Euro. Er legt nach guten Konjunkturdaten für die Eurozone (Einkaufsmanagerindex) kräftig zu. Man wird sehen, wie die EZB morgen darauf reagieren wird. Vor allem aus den Südländern und Frankreich sind in jüngster Zeit immer wieder Forderungen nach einer Schwächung des Euro durch eine geldpolitische Lockerung lautgeworden. Gold schwächt sich als Krisenseismograph für die Ukraine etwas ab.

Der DAX wartet mal lieber ab, was so kommen könnte aus der Ukraine. Das Land steuert immer mehr auf einen Bürgerkrieg zu. Auf die Stimmung schlägt auch, dass die Wirtschaft in China nicht so läuft, wie sie wohl aus Sicht der Börsianer laufen soll. Das könnte auch schlecht für die Exportnation Deutschland sein. Ein wichtiges Thema bleibt der Euro. Hier kommen in schöner Regelmäßigkeit Forderungen, die Europäische Zentrabank (EZB) möge doch bitte etwas gegen dessen Stärke unternehmen. Ein kräftiger Euro, so die Argumentation, verbillige die Importe und erhöhe so den Preisdruck (Deflation) in der Eurozone. Andererseits: So steigt auch die Kaufkraft der gesunkenen Löhne gerade in den Südländern. Den Konsumenten dort dürfte ein starke Euro somit gar nicht so unrecht sein. Wacker Chemie scheint die Wende geschafft zu haben, auch wenn die Börse – die Aktie sinkt heute – davon noch nicht restlich überzeugt ist. Dank stabilerer Siliziumpreise konnte das Unternehmen im ersten Quartal das Betriebsergebnis um 73 Prozent steigern. Gold und Silber profitieren von der Entwicklung in der Ukraine.