Der Euro bleibt seiner derzeitigen Linie treu: Er steigt, was überrascht. Schließlich wird dieser Tage oft über einen möglichen Staatsbankrott Irlands gesprochen. Und dann sind da noch Portugal, Spanien und Griechenland. Aber offenbar wird dem Patienten Euro eine schnellere Genesung zugetraut als dem Patienten Dollar. Beide liegen ja eigentlich auf dem Krankenbett, wenn auch in unterschiedlichen Stationen. Dem Euro hält man die gute europäische Konjunkturentwicklung zugute. Beim Dollar hingegen befürchtet man, dass weitere Liquiditätsinfusionen zur Belebung der amerikanischen Wirtschaft nötig sind. Es sieht auch nicht so aus, als würde der Dollar in Kürze wieder erstarken.
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