Rubrik: Rabatt

Bei ProSiebenSat1 brachte das Jahr 2018 Rückgange bei Umsatz und Ertrag, da die Werbeerlöse schwach bleiben. Der Ausblick von Vorstandschef Max Conze deutet aber darauf hin, dass es wieder Wachstum im Medienkonzern geben wird – trotz eines laufenden Konzernumbaus. Dies könnte der Hauptgrund sein, warum sich der Titel (PSM777) zuletzt stabilisierte. Nun stellt sich die Frage, ob daraus ein neuer Aufschwung werden könnte. Spannend: zwei Discounter mit attraktiven Rendite-Chancen.

Daimler erlebte ein durchwachsenes Jahr 2018. Deshalb sinkt die Dividende, was schon erwartet wurde. Allerdings gibt es dabei ein durchaus positive Überraschung. Die Aktie reagiert darauf erstaunlich. Wie sehen die Fundamentaldaten für den Autobauer aus? Wer kann sich die Aktie ins Depot legen? Ein Discount-Zertifikat bietet eine schnelle und attraktive Rendite-Chance.

In den ersten neun Monaten hat Aumann den Umsatz im Jahresvergleich um 51 Prozent gesteigert, im Segment E-Mobility sogar um 94 Prozent. Eigentlich sollte man meinen, dieses Abschneiden würde auch den Aktienkurs beflügeln. Weit gefehlt. Die Aktie fällt erneut. Was sind die Gründe für die andauernde Talfahrt des Papiers? Ist es die Krise in der Autoindustrie oder doch etwas anderes?

Die Aktie der Munich Re – früher Münchener Rück – tendierte in den vergangenen Monaten seitwärts. Das muss nichts Schlechtes sein, schließlich zahlt das Unternehmen Dividende satt. Zudem ist die Bewertung des Papiers günstig, die Börse hat somit schon viele Risiken eingepreist – und es gibt auch noch ein Aktienrückkaufprogramm. Sollten sich Anleger vielleicht schon jetzt die Aktie mit Blick auf den nächsten Dividenden-Termin ins Depot legen? Es gibt auch noch eine reizvolle Alternative.

Die Osram-Aktie ist massiv abgestürzt. Vom Unternehmen gab es keine schlechten Nachrichten, weshlab die Marktteilneherm rätseln. Wir erklären, warum wohl letztendlich der Handelsstreit der Hauptschuldige sein dürfte, sagen, ob die Aktie (LED400) jetzt schon wieder kaufenswert ist und stellen auch zwei Discount-Zertifikate (CA1XQS, CA37W2) vor, die einen Einstieg mit hohem Rabatt ermöglichen können.

Bei Nordex ist der Turnaround möglich, ein guter Auftragseingang deutet es an. Die Aktie (A0D655) zog in den vergangenen Tagen schon deutlich an. Auch ein Großaktionär und Aufsichtsrtasmitglied kaufte nochmals Anteilsscheine auf. Trotzdem bleiben Aktienkäufe sehr riskant. Ein Einstiegsversuch via Discounter (HW4UQU) scheint eine durchaus sinnvolle Alternative.

Was könnte einen Anleger dazu bewegen, sich jetzt die Jungheinrich-Aktie ins Depot zu legen? Je Vorzugsaktie gab es im vergangenen Jahr einen Gewinn von 1,80 Euro. Daraus errechnet sich ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von aktuell fast 21. Das ist sicherlich nicht günstig. Kurzfristig könnte ein Discounter auf Jungheinrich interessant sein. Beispiel: PR50VL. Möglich ist hiermit eine maximale Rendite von 5,7 (7,1 p.a.) Prozent.

Wie kommt es angesichts dieser glänzenden Zahlen zu einer derart niedrigen Bewertung der Volkswagen-Aktie? Wahrscheinlich ist es die Unsicherheit darüber, wie Mobilität in Zukunft funktionieren wird und mit welchen Antriebssystemen. Hier kommen auf Volkswagen und die anderen Autobauer gewaltige Kosten zu. Vielleicht gibt es auch einen Abschlag wegen der fragwürdigen Unternehmensethik. Sollten sich Anleger die Volkswagen-Aktie dennoch ins Depot legen? Einen Rabatt auf die Aktie bietet das Discount-Zertifikat DM3HM5.

Schöne sieben Euro will Linde nach seiner Hauptversammlung am 3. Mai 2018 an seine Aktionäre je Anteilsschein ausschütten. Bezogen auf die alte Linde-Aktie (648300) entspricht das einer Dividenden-Rendite von aktuell stattlichen 4,0 Prozent. Bezogen auf die (neue) Linde-Aktie zum Umtausch (A2E4L7) sind es immerhin noch 3,8 Prozent. Wie es dazu kommt und warum die Linde-Aktie dennoch fällt, erfahren Sie hier. Spannend könnte auch ein Discount-Zertifikat auf Linde (zum Umtausch) sein. Beispiel: CE2H1G.

Die Vonovia Aktie (A1ML7J) konsolidierte zuletzt recht deutlich – vor allem aus Furcht vor steigenden Zinsen. Trotzdem starten die Bochumer nun das offizielle Übernahmeangebot für die österreichische Buwog. Wir nehmen die Aktie unter die Lupe und sagen, ob ein Investment jetzt schon sinnvoll ist, stellen aber auch einen Discounter (HW42LM) vor, der einen verbilligten Einstieg ermöglichen kann.

Die zahlreichen Naturkatastrophen haben bei der Münchener Rück, die inzwischen Munich Re heißt, die Gewinne massiv einbrechen lassen. Daher gehört der Titel im sehr schwachen Marktumfeld zu den größten Verlierern unter den DAX-Aktien. Wir nehmen die Aktie (843002) unter die Lupe und zeigen, warum ein Discounter (DM1ZDA) jetzt die bessere Chance bietet.

Nach wie vor befindet sich die Norma-Group-Aktie in einen soliden Aufwärtstrend. Die Trendfolge-Indikatoren bleiben mittelfristig long. Kurzfristig irritiert allerdings der Shooting Star im Tageschart. Deutet er auf eine Konsolidierung hin, ähnlich der im November (2016)? Gut möglich, zumal die Aktie jetzt von Merrill Lynch von Verkaufen auf Neutral mit einer Prognose von 65 Euro, nach 48 Euro, hochgestuft wurde. Eine Alternative könnte auch ein Discount-Zertifikat sein: Mit dem Papier CV3ZM7 ist ein rabattierter Einstieg möglich.