Rubrik: Vertriebsvorstand Ian Robertson

Bemerkenswert stabil zeigt sich die BMW-Aktie trotz der herrschenden Brexit-Ängste. Das BMW-Papier verliert nur rund 1,5 Prozent, obwohl Vertriebsvorstand Ian Robertson (am 13. Juni 2016) sich recht skeptisch zum US-Absatz äußerte und ein „hartes Geschäft“ erwartet. So geht der Top-Manager von BMW davon aus, dass der Absatz im wichtigen Nordamerikageschäft „2016 bestenfalls stagnieren wird“. Langfrist-Anleger können nun überlegen, ob es schon Zeit für den Einstieg beim Münchener Autobauer ist.