Rubrik: The Economist

So kostete laut der Auswertung des Big-Mac-Index des Economist vom Januar 2016 ein entsprechendes doppeltes Sesambrötchen mit Rindfleischklopsen in den USA 4,93 Dollar.

In Deutschland (Eurozone) waren laut Economist dafür 3,72 Euro zu bezahlen. Bei einem Dollar-Euro-Kurs von 0,93 Euro, kam der Burger umgerechnet (gerundet) auf einen Preis von 4,00 Dollar, was 0,93 Dollar weniger als in den USA waren. Der Euro ist somit um 19 Prozent unterbewertet.

Der chinesische Renminbi ist laut Big-Mac-Index um 46 Prozent unterbewertet und der japanische Yen um 37 Prozent.

Wie kommt es zu diesen Unterbewertungen?