Rubrik: Deutsche

Die Deutsche Euroshop-Aktie steht erheblich unter Druck. Ein Analyst der Berenberg Bank hatte seine Einschätzung revidiert und den Titel (748020) abgestuft. Sein Kurszuiel von 34,50 Euro ist aber inzwischen soweit entfernt, dass er die Aktie nun wieder auf „buy“ anheben müsste. Wer nicht direkt bei der Aktie zugreifen will, der kann versuchen via Discount-Zertifikat (CA5DM3) noch günstiger an das dividendenstarke Papier zu kommen.

Die Deutsche Wohnen-Aktie (A0HN5C) bewegt sich im Bereich des Rekordhochs. Während die Analysten von HSBC ein Kursziel von 50 Euro ausrufen, sehen die Experten von Goldman Sachs die Aktie auf 33,50 Euro abrutschen. Wir stehen dabei auf der HSBC-Seite und erwarten steigende Kurse, dank des anhaltenden Immobilienbooms. Wir stellen aber auch ein Bonus-Zertifikat (HX1BAS) vor, welches bei leicht fallenden Kursen ordentliche Gewinne ermöglicht.

Die Deutsche Post leidet unter steigenden Kosten, daher sanken auch im zweiten Quartal die Gewinne recht deutlich. Die Aktie konnte sich trotzdem gut behaupten, da das Paketgeschäft als Hoffnungsschimmer bleibt. Wir sagen, warum die Aktie (555200) auf dem aktuellen Niveau trotzdem interessant sein kann, stellen aber auch ein bereits vorgestelltes Bonus-Zertifikat (HW93PH) nochmals auf den Prüfstand.

Die Deutsche Wohnen-Aktie (A0HN5C) bewegt sich nach starken Quartalszahlen in der Nähe ihres Rekordhochs, trotz des eingetrübten Gesamtmarktumfelds. Geholfen hat eine positive Analysteneinstufung. Generell stehen die Ampeln für das Papier (A0HN5C) weiter auf grün. Wer im aktuellen Marktumfeld aber eher defensiv investieren will, der könnte zu einem Bonus-Zertifikat mit Cap von der HVB (HX1BAR) greifen.

Die Post schockt ihre Aktionäre mit einer saftigen Gewinnwarnung. Und schon ging die Aktie (555200) rund fünf Prozent nach unten, sie markierte dabei unter der 30-Euro-Marke den tiefsten Stand seit 2016. Aktuell scheint sich das Papier in diesem Bereich zu stabilisieren (Aufwärtstrend seit 2011). Wir analysieren, auf welchem Niveau ein Einstieg sinnvoll sein kann und warum ein Bonus-Zertifikat (HW93PH) schon jetzt eine gute Idee ist.

Die Sorge vor steigenden Zinsen hat Immobilienwerte stark belastet. So rutschte auch die Deutsche Wohnen-Aktie deutlich ab. Die Erholung erfolgte aber nach sehr guten 2017er-Zahlen und einer Dividenden-Erhöhung. Wir nehmen heute die MDAX-Aktie (A0HN5C) genauer unter die Lupe, stellen aber auch ein spannendes Bonus-Zertifikat (HX0606) vor.

Auch die Aktie der Deutschen Post (555200) kann sich im schwachen Marktumfeld nicht gegen Kursabschläge schützen. Vom Hoch verlor der Titel schon mehr als zwölf Prozent. Wir untersuchen, mit welcher Startegie sich jetzt der Einstieg lohnt und stellen dabei ein attraktives Discount-Zertifikat (CV0295) vor, welches auch Gewinne bringt, wenn die Marktschwäche schnell wieder vorbei sein sollte.

Die Deutschen lieben ihr Sparbuch, obwohl es keine Zinsen bringt und auch noch nie wirklich brachte. Selbst in Hochzinsphasen blieben real kaum noch Erträge übrig, weil dann die Inflation die Rendite wegfraß. Über weite Strecken befand sich der reale Zins im negativen Bereich, wie die Bundesbank aufgezeigt hat. Aber wahrscheinlich lieben die Deutschen ihr Sparbuch gerade deswegen, weil es verlässlich keine Zinsen bringt. Verlässlichkeit scheint in Anlagedingen in Deutschland über alles zu gehen.

Auch Telekom-Aktionäre haben mal gute Zeiten. Jetzt sind offenbar mal wieder solche. Am 16. Oktober hatte die Telekom-Aktie ein Tief von 10,06 Euro erreicht. Heute stand sie im Hoch bei knapp 13,40 Euro. Ein Plus von rund 30 Prozent in eineinhalb Monaten. Charttechnisch sieht es sogar so aus, als könnte es mit der T-Aktie noch weiter nach oben gehen. Mit dem Anstieg über die 13,10 Euro hat die T-Aktie ein seit gut einem Jahr andauernde Konsolidierungsformation nach oben verlassen. Wir nun auch noch im Monatschart die Widerstandslinie im Bereich von 13,50 Euro geknackt, könnte der Weg Richtung 16,00/17,00 Euro frei sein. In derartigen Höhen hat sich die Telekom-Aktie zuletzt in den Jahren 2004/2005 bewegt, was auch schon wieder zehn Jahre her ist. Telekom-Aktionäre brauchen Geduld.

Die Deutschen kaufen trotz Wirtschaftskrise – wie blöd, möchte man fast anfügen. Wobei sich das „blöd“ nicht auf den momentanen…