Rubrik: Alcoa

Der DAX gibt, heruntergezogen von den Banken- und Finanztiteln, rund 1,5 Prozent nach. Panik oder Krisenstimmung ist allerdings nicht zu spüren, es wird pflichtgemäß nach unten korrigiert, wegen der neuerlichen Unsicherheit, die es nun in der Griechenland-Frage wieder gibt. Charttechnisch wurden nun noch einmal die Juni-Tiefs getestet. Bislang habe sie gehalten. Derzeit scheint es so, als sei der Markt damit zufrieden. Je länger sich die Griechenland-Verhandlungen hinziehen, desto größer dürfte der Griechenland-Malus werden.