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Anlagen

Cyber Security Aktien // You never Wanna Cry dank Symantec, Trend Micro, Gemalto und Co

Wolfgang Raum28. Juni 2017aktualisiert:30. Juni 20173 Min.5
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Die Cyber-Kriminalität steigt weltweit weiter an. Erst vor rund sechs Wochen erfolgte eine globale Attacke über den sog. Erpressungstrojaners Wanna Cry. Und in dieser Woche hat schon wieder ein Cyber-Angriff Behörden und Unternehmen beschäftigt und teilweise lahmgelegt. Besonders in der Ukraine, aber auch einzelne deutsche Firmen, waren betroffen. Eine solche Entwicklung wird sich leider fortsetzen, hat aber auch zuletzt schon das Wirtschafts- und Privatleben beeinträchtigt: Eine zum Jahresende 2016 veröffentlichte Umfrage des Branchenverbandes Bitkom bestätigt das. Demnach sind 47 Prozent alle Online-User bereits Opfer von Cyber-Kriminalität geworden. Und 45 Prozent der Betroffenen hatten bereits finanzielle Belastungen. Laut Informationen des Bundeskriminalamts liegen die Schäden hierzulande bereits im Milliardenbereich.

Häufigster Grund für eine Strafverfolgung ist der klassische Computerbetrug. Dies sind beispielsweise der Missbrauch von Kreditkartendaten und der Einsatz gestohlener oder gefälschter Zahlungskarten. Zweithäufigste Deliktart ist das Ausspähen und Abfangen von Daten. Hierzugehört beispielsweise der Diebstahl digitaler Identitäten. Darunter fällt aber auch der im Mai 2015 bekannt gewordene Angriff auf das interne Netzwerk des Bundestags. Schon mindestens ein halbes Jahr vorher begann die Aktion. Im Laufe der Zeit platzierten bis heute unbekannte Angreifer Trojaner auf einzelnen Rechnern von Abgeordneten. Nach der Erlangung von Administrator-Passwörtern verschaffen sich die Kriminellen dann Zugang zum Netzwerk. Es folgte ein klassisches Absaugen großer Datenmengen, der wohl auch allerhand sinnloser Gesetzesentwürfe, die nie Realität wurden, enthalten hat.

Auch nach der Entdeckung durch IT-Spezialisten des Parlaments und des Verfassungsschutzes lief der Daten-Klau wohl noch einige Zeit weiter. So entstand auch der bekannte Spruch des CDU-Innenpolitikers Armin Schuster: „Das Haus brennt“, obwohl keine echte Flamme im Bundestag zu sehen war. Kein Wunder also, dass der Markt zur Bekämpfung und zur Abwehr solcher Attacken rasant wächst. Wachstumsraten von zehn Prozent bis 2020 sind eher die defensiven Schätzungen. Die großen Player, die sich die Abwehr von Cyber-Attacken auf die Fahne geschrieben haben, stammen aus den USA. Aber auch israelische und japanische Unternehmen beweisen Kompetenz in diesem Bereich. Mit Blick auf die etwas schwierigere Titelauswahl und die Handelbarkeit der einzelnen bietet sich eine Indexlösungen für den Investor an.

DZP

Ein gutes Beispiel ist der Cyber-Security-Performance-Index, den Vontobel via Index-Tracker (VS5ZCS) handelbar machte und aktuell in Stuttgart bei 121 Euro zum Kauf angeboten wird. Das Barometer vereint Aktien von Unternehmen, die ihre Hauptumsätze im Bereich der Cyber Security-Technologie erzielen. Voraussetzung für die Titelaufnahme ist eine ausreichende Handelsliquidität und eine hohe Marktkapitalisierung. Jeweils halbjährlich gelangen die zwölf wichtigsten Player, die diese Voraussetzungen erfüllen, in den Index. Alle Papiere werden bei jeder Überprüfung gleichgewichtet. Dies verhindert eine Klumpenbildung. Bekannteste Werte sind die japanische Trend Micro (915793), die niederländische Gemalto (A0CA8L) und die US-amerikanische Symantec (879358). Das Themen-Barometer rechnet Nettodividenden an. Die jährliche Managementgebühr beträgt 1,2 Prozent.

[highlight]Socative-Cyber-Security-Performance-Index: im Aufwärtstrend[/highlight][divider_flat]

Solcative Cyber Security Index

 

Bildquelle: setcookie / pixelio.de

 

 

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