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Anlagen

Royal Dutch Shell-Aktie // Ölpreis-Profiteur mit hoher Dividende

Wolfgang Raum20. Mai 20192 Min.1
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Heimlich, still und leise hat sich der Preis für Öl wieder erheblich verteuert, was auch an den Zapfsäulen unserer Tankstellen inzwischen spürbar geworden ist. Die Sorte Brent, also das europäische Öl, kostet zum Jahreswechsel noch weniger als 55 Dollar pro Barrel. Aktuell liegt der Preis schon im Bereich um 72,50 Dollar. Und ein Ende der Aufwärtsbewegung scheint nicht in Sicht. Dafür sorgt US-Präsident Donald Trump. Er spricht im Konflikt mit dem Iran inzwischen offen von kriegerischen Auseinandersetzungen, die uns hoffentlich erspart bleiben.

Profiteure des steigenden Ölpreises ist ein Konzern wie Royal Dutch Shell (A0D94M), der zu den weltgrößten Öl- und Gasproduzenten zählt. Das dürfte spätestens an den kommenden Quartalszahlen ablesbar sein, die am 1. August folgen. Schon im ersten Quartal hat der Öl- und Gasmulti trotz eher günstigerer Ölpreise mehr verdient als von den Experten erwartet. Nach Steuern stand ein Gewinn von 5,3 Milliarden Dollar, was lediglich einem Minus von zwei Prozent entsprach.

Doch auch am morgigen Dienstag könnte es schon spannende Neuigkeiten geben, da der Konzern zur Hauptversammlung geladen hat. Anders als bei den deutschen Aktien zahlt Royal Dutch viermal pro Jahr aus. Dabei ist der Abschlag für die Dividende des ersten Quartals von 0,47 Dollar bereits erfolgt, Was Anleger also nun nicht mehr fürchten müssen. Spannend aber ist die auf das Gesamtjahr hochgerechnete Dividenden-Rendite von attraktiven 5,8 Prozent.

Da auch das KGV von zwölf keinerlei Überbewertung erkennen lässt, könnte sich die Shell-Aktie (A0D94M) nicht nur für Dividenden-Jäger sondern auch für den langfristig orientierte Anleger eignen.

Eine alternative ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap (HX2DKP). Es bringt schnelle 4,8 Prozent (hochgerechnete 13,5 Prozent p. a.), wenn die Shell-Aktie bis zum 20. September über 22,50 Euro notiert. Dies entspricht einem Puffer von 22,3 Prozent. Erweist sich dieser als nicht ausreichend, dann tilgt der Emittent via Aktienlieferung im Verhältnis eins zu eins.

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Royal Dutch Shell-Aktie (Tageschart): im mittelfristigen Aufwärtstrend

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Bildquelle: Shell, Flickr

 

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