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Anlagen

HeidelbergCement-Aktie // Übelst abgestraft

Wolfgang Raum18. Oktober 2018aktualisiert:18. Oktober 20182 Min.4
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HeidelbergCement, HeidelCement, Aktie, Börse, Zement, Bau
Bildquelle: HeidelbergCement

So langsam nehmen die Sorgen um die Konjunkturentwicklung zu. Denn ein Unternehmen nach dem anderen muss seine Prognosen zurückschrauben oder muss davon berichten, dass die Gewinne im abgelaufenen Quartal doch nicht so hoch ausgefallen sind, wie dies noch vor wenigen Wochen erwartet worden war. Jüngstes Beispiel ist HeidelbergCement (604700). Der Baustoffhändler und Bauzulieferer erwartet beim bereinigten operativen Ergebnis nun einen Rückgang im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Bisher waren die Heidelberger von einem Plus im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Allerdings macht der Konzern nicht die Konjunktur verantwortlich, sondern vor allem das schlechte Wetter in den USA und stark steigende Energiekosten.

Logische Konsequenz: Die HeidelbergCement-Aktie (604700) geht am Mittwoch weiter auf Talfahrt und verliert bis zum Mittag mehr als acht Prozent. Damit setzt das DAX-Papier seine Abwärtsbewegung fort. Kostete der Titel im Januar noch in der Spitze 95,50 Euro, wird er inzwischen im Bereich von 57,50 Euro gehandelt. Und charttechnisch ist kein Ende der Talfahrt in Sicht, da auch die alte Unterstützung bei 60 Euro inzwischen nachhaltig durchbrochen ist.

Wir gehen davon aus, dass die Aktie nun bis an die 50er-Marke durchgereicht wird (siehe Wochenchart unten), da es sich in den vergangenen Monaten immer wieder gezeigt hat, dass Aktien von Unternehmen, die schlechte Nachrichten liefern mussten, deutlich über Gebühr abgestraft werden.

Societe Generale

Die aktuelle Fundamentalbewertung macht deutlich: HeidelCement wird, auch bei reduzierter Gewinnschätzung, inzwischen mit einem KGV von rund sieben gehandelt. So günstig war die Aktie aus dieser Sicht seit vielen Jahren nicht mehr. Und auch die Dividenden-Rendite von 3,3 Prozent ist eigentlich ein Kaufargument. Trotzdem raten wir Anlegern eine Beruhigung abzuwarten und im Bereich von 50 bis 54 Euro Abstauberlimits zu platzieren.

Dank der erhöhten Volatilität und der bereits beschriebenen Dividenden-Rendite sehen Bonus-Zertifikate derzeit gut aus. So bringt ein Bonus mit Cap von der SocGen (ST5V57) aktuell eine Bonus-Rendite von 5,9 Prozent (13,4 Prozent p.a.), wenn die Heidelcement-Aktie bis zum 15. März 2019 stets über 44 Euro (Abstand: 22,7 Prozent) verweilt. Gelingt dies nicht, dann drohen Verluste. Denn die SocGen tilgt dann in Cash, entsprechend dem zu diesem Zeitpunkt gültigen Aktienkurs.

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HeidelbergCement-Aktie (Wochenchart): nächster Stopp 48/50 Euro?

HeidelbergCement, Aktie

Bildquelle: HeidelbergCement

 

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