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Der Euro und der Draghi-Schock

Thomas Schumm9. Mai 2014aktualisiert:20. Mai 20152 Min.1
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Denkwürdiges tat sich gestern auf der Pressekonferenz der Europäischen Zentralbank (EZB), nach dem sie zuvor bekanntgegeben hatte, die Leitzinsen nicht zu senken. Präsident Mario Draghi sprach über Inflation und Euro. Gut, dass konnte man erwarten. Aber er wurde dabei überaus deutlich. Ein langanhaltende niedrige Inflation bereite schwerwiegende Sorgen ebenso wie der starke Euro. Beides könne die EZB auf Dauer nicht hinnehmen. Die EZB betreibe zwar keine Währungspolitik, aber ein starker Euro habe eben auch Einfluss auf die Preise. Ein hoher Eurokurs verbillig die Importe und könnte so zu einer Deflation betragen. Die jetzige Sitzung sei mehr eine Vorbereitung auf die kommende Sitzung, auf der man dann den nächsten Schritt setzen könnte. Da war es raus, die „Ankündigung“ einer Zinssenkung. Eigentlich vermeidet die Notenbank alles, was nach einer Vorfestlegung aussehen könnte. „We never precommit“, war bislang der Leitsatz Draghis. Jetzt offenbar nicht mehr, ein Paradigmenwechsel.

Die Märkte hatten gleich verstanden, der Euro stürzte wegen der Aussicht auf noch niedrigere Leitzinsen ab. Zuvor war er noch leicht angestiegen, aber da hatte ja die Notenbank gesagt, den Zins unverändert zu lassen.

Bislang hat sich der Euro von dem Draghi-Schock nicht wieder erholt. Er notiert nun sogar unter 1,3800 Dollar. Dabei wurde charttechnisch auch der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen, was kein gutes Zeichen ist.

DZP

[highlight]Kursverlauf des Euro-Dollar vor, während und nach der EZB-Pressekonferenz[/highlight][divider_flat]

 

[highlight]Mittelfristiger Aufwärtstrend des Euro gebrochen[/highlight][divider_flat]

 

Bildquelle: ECB

 

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