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Marketwatch // Euro hui, Commerzbank, Lufthansa, DAX schnief

Thomas Schumm3. Mai 2016aktualisiert:19. Mai 20163 Min.0
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Oh nein, das mag der DAX gar nicht, einen steigenden Euro. Unter diesem leidet tendenziell die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in der Eurozone, was die ohnehin flaue Konjunktur noch zusätzlich belasten könnte. Die Stimmung der Wirtschaft im Euroraum lässt nach, schreibt das ifo Institut. Der ifo Index sank im zweiten Quartal weiter, von 118,9 auf 112,7 Punkte. Damit bleibe er aber weiterhin über seinem langfristigen Durchschnitt. Zur Verschlechterung des Wirtschaftsklimas trugen sowohl die weniger günstige Lage als auch die etwas skeptischeren Erwartungen bei. Zudem wird mit einem festen Euro Stabilität in die Eurozone importiert, was der Europäischen Zentralbank (EZB) nicht recht sein wird, da dies die Deflationstendenzen verstärken könnte. So fällt der DAX wieder unter die Marke von 10.000 Punkten zurück. Aber der steigende Euro hat auch was „Gutes“: Die EZB kann so, weil sie sich keine Sorgen um den Euro machen muss, vielleicht noch mehr Geld drucken … dem DAX könnte das gefallen.

Euro, Dollar

[hr]

Das klingt doch sehr nach Gewinnwarnung oder zumindest etwas in dieser Art: Angesicht des verhaltenen ersten Quartals werde es deutlich ambitionierter, das Konzernergebnis des Jahres 2015 zu erreichen. Steht wo? Im Ausblick des Quartalsberichts der Commerzbank. Nein, das erste Quartal lief bei der Commerzbank nicht sonderlich gut: Es wurde ein operatives Ergebnis von 273 Millionen Euro (Q1 2015: 670 Millionen Euro) und ein Konzernergebnis von 163 Millionen Euro (338 Millionen Euro) erzielt. Beim Konzernergebnis ist das immerhin ein Rückgang von 52 Prozent. Das Niedrigzinsumfeld lässt die Geschäftsmodelle der Banken, nicht nur der Commerzbank, weiter wackeln. Eigentlich hatten die Börsianer schon etwas Hoffnung geschöpft, was sich auch in steigenden Kursen ausdrückte, doch jetzt herrscht Enttäuschung. Die Commerzbank-Aktie fällt um gut 9 Prozent zurück und rutscht dabei auch unter den kurzfristigen Aufwärtstrend, was nicht zuversichtlich stimmt. Die Commerzbank wird wieder zur Kopfschmerzbank.

Commerzbank, Aktie

[hr]

Den Dividendenabschlag nach der Hauptversammlung in der Vorwoche hat die Lufthansa-Aktie noch gut weggesteckt. Heute gab es dafür umso deutlicher auf die Mütze. Zwar erreichte die Lufthansa im ersten Quartal in etwa die Analystenschätzungen. Aber der Ausblick war sehr mau. Denn Vorstandschef Carsten Spohr will aufgrund eines harten Preiskampes im Passagier- und Frachtgeschäft das Flugangebot im laufenden Jahr weniger stark ausbauen, als bislang angekündigt. Für Verunsicherung sorgt zudem die Tatsache, dass die Lufthansa beim operativen Ergebnis (Ebit) auf bereinigter Basis im Gesamtjahr wohl nur leicht über dem Vorjahreswert liegen wird.

Nun drohen Analystenabstufungen und Reduzierungen der Gewinnprognosen von den Experten. Daher verliert die Lufthansa-Aktie aktuell rund 7,5 Prozent auf 12,70 Euro. Charttechnisch befindet sich aber bei der 12-Euro-Marke eine gute Auffanglinie. Spätestens dort sollte die Lufthansa-Aktie drehen.

Wir hatten am 29. April zwei Discounter der HVB vorgestellt, deren Caps bei 13,50 Euro (HU08Y8) und 14 Euro (HY8RQ3) liegen. Hier können Anleger engagiert bleiben. Der Aktienkurs ist noch nicht so stark gefallen, dass Anleger mit dem Rabatt-Papier am Laufzeitende Verluste entstehen.

Zum Neueinstieg erscheint allerdings ein tieferes Cap sinnvoller. Unser aktueller Favorit ist ein HVB-Discounter (HY8RM6) mit Cap knapp „im Geld“ bei 12,50 Euro und Laufzeit bis Dezember 2016. Hier sind maximal 9,6 Prozent oder 15,2 Prozent p.a. an Rendite möglich, wenn die Aktie kurz vor dem Weihnachtsfest mindestens bei 12,50 Euro durchs Ziel geht. Andernfalls haben Anleger die Aktie zu einem Preis von 11,40 Euro (Rabatt: 10,4 Prozent) erworben, da es zu einer physischen Auslieferung kommt.

Lufthansa, Aktie

 

[highlight]Tweets zum Commerzbank-Quartalsergebnis[/highlight][divider_flat]

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