Autor: Thomas Schumm

Goldman Sachs macht weiter Druck auf Gold. Der Preis werde im kommenden Jahr auf 1.057 Dollar pro Unze fallen, prognostiziert das Investmenthaus.

Der Vorteil von Sparplänen ist bekannt: Man muss nicht den Kopf über das richtige Timing, also den richtigen Einstieg zerbrechen (was wir Deutsche mit Vorliebe tun).

Sollte es wirklich in der kommenden Legislaturperiode in Deutschland zu einer großen Koalition kommen, wünsche ich mir auch die ganz großen Veränderungen oder zumindest die ganz großen Projekte.

Seit an den Börsen der Schwellenländer (Emerging Markets) ein wenig kriselt und die Kurse hin und wieder rieseln, gelten ganz besonders die einstigen Protagonisten, die BRIC-Staaten,

Der legendäre Pirelli Kalender – „The Cal“ – wird 50 Jahre.

Bargeld gibt es vielleicht bald nicht mehr.

Die Preise für Kali sind ins Rutschen geraten. Ausgelöst wurden die Eruptionen durch den Ausstieg Uralkalis‘ aus einem Vertriebskartell.

1. Verfügbarkeit. Eigentlich immer. Griff unters Kopfkissen oder in den Sparstrumpf – schon hat man Geld.

Die Krise hat ja Konjunktur, was schon wieder zur Vorsicht mahnt – ähm, natürlich zu Optimismus, weil wenn alle in Krise machen, diese womöglich gar nicht kommt.

Verdienen die Emittenten von Zertifikaten doch nicht so viel (wie gedacht)?

Passive Indexfonds nehmen inzwischen zwar einen festen Platz in der Geldanlage von bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland ein.

Werden in Japan bald wieder die deutlicher Zinsen ansteigen? Die Frage kann getrost verneint werden. Dazu genügt ein Blick auf die Zahlen. Profitieren könnte davon der Aktienmarkt (siehe unten).