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Lufthansa Aktie // Glaube, Liebe, Hoffnung und Etihad

Wolfgang Raum18. Januar 2017aktualisiert:23. Februar 20173 Min.1
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Lufthansa, Aktie, DAX, Börse
© Photographer: Jens Goerlich - ©CGI: MO CGI GbR

In der Luftfahrtbrache ist was los, vor allem bei der Lufthansa. Meistens geht es dabei um streikende Mitarbeitergruppen, die den Flugverkehr lahmlegen. Diesmal soll aber aber die Rede von einen Konkurrenten sein, nämlich der schwer angeschlagene AirBerlin beziehungsweise deren Lebensretter Etihad. Die Scheichs sind nett und halten die Berliner immer wieder mit millionenschweren Geldspritzen am Leben. Nun haben die Finanziers aber schwindet wohl die Geduld und die Einsicht wächst, dass bei AirBerlin wohl nix mehr zu retten ist. Die Folge: AirBerlin wird auf ein Minimum reduziert und letztendlich zerschlagen. Die Lufthansa leiht sich inzwischen einige Maschinen von den Berlinern.

Neu: Nun gibt es Gerüchte, dass die schwerreichen Jungs aus Abu Dhabi im Zuge der Branchenkonsolidierung 30 bis 40 Prozent der Lufthansa-Anteile erwerben wollen. Gemunkelt wird von einer Kapitalerhöhung – allerdings ohne die Altaktionären. Doch nicht nur wegen des zu erwartenden oder bereits stattgefundenen Aufschreis der Altaktionäre glauben wir nicht an eine solche Möglichkeit. Zu sehr ist die Lufthansa in Deutschland verankert. Wichtiger noch: Die Streikfreude bei der Lufthansa und die bei AirBerlin versenkten Millionen dürfte die Scheichs von Etihad von einem Engagement abhalten.

Die Börse will dennoch nicht ganz von dem Gerücht lassen, weil sie Gerüchte liebt; gestern zog der Kurs massiv an. Heute geht’s aber schon wieder nach unten, bis 11.30 Uhr verliert die Kranich-Aktie (823212) an der Börse Stuttgart 2,4 Prozent auf 11,57 Euro. Die Aktie ist aber generell spannend, denn fundamental könnte man das Papier als Kauf einstufen. Das 2017er KGV liegt bei 6 und die Dividenden-Rendite erreicht mindestens vier Prozent. Damit sind durchaus die größten Risiken im Kurs eingepreist, also Terroranschläge, eine neue Streikwelle oder sonstige externe Schocks. Wer also Zeit und Geduld hat und zudem auf eine etwas friedlichere und ruhigere Welt setzt, der könnte die Aktie an der Börse Stuttgart auf dem aktuellen Niveau kaufen.

Allerdings sorgte das Auf und Ab der vergangenen Tage auch für eine erhöhte Volatilität in der Aktie. Dies wirkt sich auf die Konditionen von Discountern schnell positiv aus. So bringt aktuell ein Rabatt-Papier der Societe Generale (SE2UCB) mit Cap „im Geld“ bis zum Beobachtungstag am 16. Juni 2017 eine Maximalrendite von 7,7 Prozent oder 18,2 Prozent p.a. Einzige Voraussetzung: Die Aktie muss auch dann (nach HV und Dividendenabschlag von 0,50 Euro) über der 11-Euro-Marke notieren. Somit ist ein Kursabschlag von 4,4 Prozent problemlos möglich. Ins Minus rutschen Anleger dank des Rabatts von 11,3 Prozent aber erst bei Kursen unter 10,21 Euro. Auf diesem Niveau notiert das Zertifikat aktuell an der Stuttgarter Börse. Und wenn sich das Ethiad-Gerücht doch ein Fünkchen Wahrheit enthalten sollte, dann ist dies auch kein Problem. Denn dann springt auch der Discounter nach oben, bei dem in diesem Falle Gewinne schnell mitgenommen werden sollten.

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[highlight]Lufthansa-Aktie (Monatschart): Starts und Landungen[/highlight][divider_flat]

Lufthansa, Aktie, Chart, Air Berlin, Etihad

 

Bildquelle: Lufthansa © Photographer: Jens Goerlich – ©CGI: MO CGI GbR

 

 

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