Plusvisionen

Marketwatch // EZB :: DAX :: Euro :: Griechenland :: Südzucker :: Wacker Chemie :: K+S :: Deutsche Bank :: Telekom :: Gold :: Öl

[highlight]Sherlock_221b // Was Sie über die Märkte wissen sollten.[/highlight]

040215 // Breaking: Inzwischen gab die Europäische Zentralbank (EZB), dass sie keine griechischen Bonds mehr als Sicherheit akzeptiert. Die EZB dreht Griechenland somit den Geldhahn zu. Griechische Banken werden nun Probleme bei der Refinazierung bekommen. Der Euro fällt daraufhin – und nachbörslich auch der DAX.

Es sieht so aus, als würde sich der DAX etwas zurücklehnen heute, ausruhen auf dem Erreichten. So bleibt am Ende ein kleines Plus – immerhin. Das Potpourri der kursbeeinflussenden Faktoren ist bekannt: ein möglicher Schuldenschnitt in Griechenland, die blutigen Auseinandersetzungen in der Ukraine und auf der anderen Seite die QE-Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die nach wie vor stützend wirkt.

Bei jeder Hausse kommen Zweifel auf. Aber vermutlich ist das die Wall of Worries an der die Kurse hochsteigen können. Das schließt natürlich Rückschläge nicht aus. Sie braucht der Markt, aber die grobe Richtung scheint doch vorgezeichnet. Je mehr Papiergeld es gibt, desto mehr Papier muss man zum Kauf von Sachwerten (Aktien) mitbringen. Stock Market by Simbabwe.

Mit den Öl-Preis geht es deutlicher abwärts, nach drei starken Tagen. Getrieben wurde der Öl-Preis durch Stilllegungen in den USA. Kommt der Schweinezyklus in Gang?

Bei Gold tut sich wenig, aber die Kurse sacken auch nicht ab.

Die Aktien-Börse in Griechenland ist weiter von der Aussicht auf einen Schuldenschnitt inspiriert. Und es dürfte auch eine Reaktion auf die vorangegangenen Kursverluste sein.

Die Eon Aktie leidet unter der Brennelementesteuer.

Die Deutsche Bank probt zaghaft den Ausbruch auch der Seitwärtsbewegung. Elan ist etwas anderes.

Munter weiter nach oben geht es mit der Aktie der Telekom. Die Marke von 16 Euro liegt schon in Sichtweite.

Wacker Chemie möchte den Abwärtstrend überschreiten.

K+S macht mal Pause. Die charttechnische Formation von Oktober 2014 bei 19,50 Euro, der Konsolidierung bei 23,00 Euro und dem Anstieg auf 28,00 Euro ist auch vollendet.

Südzucker kann nach den wohlwollenden Worten von Goldman Sachs weiter zulegen.

Bildquelle: Börse Frankfurt [bearbeitet]

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