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Euro, Dollar, Kurs, Fed, EZB, ECB, Draghi

Quelle: Bundesbank

[highlight]Sherlock_221b // Was Sie über die Märkte wissen sollten.[/highlight][divider_flat]

231214 //Breaking: US-Wirtschaft wächst mit 5 Prozent im dritten Quartal und damit so stark wie seit 11 Jahren nicht mehr. 4,3 Prozent waren erwartet worden. Erstaunlich, dass es bislang keine wirkliche Diskussion um eine baldige US-Leitzinserhöhung gibt. Ist das Thema etwa durch? Stattdessen steigt der Dow Jones erstmals in seiner Geschichte über 18.000 Zähler. Vorgezogene Bescherung sozusagen. Der DAX tendiert im Sog freundlich. Der Euro sackt unter die Marke von 1,22 Dollar – eine Art Konjunkturhilfe aus den USA für die Eurozone.

Grundsätzlich ist es ein ruhiger Handelstag an der deutschen Aktien-Börse. Nur Griechenland sorgt für etwas Aufregung. Dort ist der Präsidentschaftskandidat, Stavros Dimas, im zweiten Wahlgang gescheitert. Nun gibt es noch eine Wahlgang am 29. Dezember. Bringt dann Ministerpräsident Antonis Samaras erneut seinen Kandidaten nicht durch, könnte es Neuwahlen geben. Dann hätte wohl die linke Opposition um Syriza gute Chancen. Syrzia lehnt die Sparpolitik strikt ab. Die Reaktionen: Die griechische Aktien-Börse fällt noch ein wenig stärker, als sie ohnehin schon gefallen ist.

Der Rubel entwickelt sich wieder recht positiv. Ein Grund dafür könnte sein, dass russische Staatskonzerne von der Regierung verpflichtet wurden, mit ihren Devisenreserven den Rubel zu stützen. Bislang ist das aber nur ein Gerücht.

Die Allianz-Aktie erreicht ein neues Jahreshoch und wird damit ihrer Rolle als Nobrainer gerecht.

Bildquelle: Bundesbank
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