„Made in Germany“ ist in der Welt wieder beliebt. Auch schön. So waren es vor allem die Exporte, die für eine Konjunkturbelebung gesorgt haben. Stark geordert haben die Geschäftsleute aus den wachstumsstarken asiatischen Schwellenländern. Hier könnte es in den kommenden Monaten durch den schwachen Euro(!) noch deutlicher bergauf gehen. Zudem hat sich die deutsche Wirtschaft durch international wettbewerbsfähige Arbeits- und Produktionskosten [danke Gerd!] als recht robust erwiesen.
Einziger Makel: Das deutsche Export-Geschäftsmodell ist in einigen Regionen (Griechenland) nicht mehr so recht belastbar, um es mal vorsichtig auszudrücken. Wenn wir unseren Geschäftspartnern (Kunden) erst Geld (Kredite) geben müssen, damit sie unsere Waren kaufen (können), dann dürfte dieses Handelsgebaren nicht ewig tragen …