Plusvisionen

Publity // Olek will Datenbank für ausländische Immobilienmärkte

„Wir haben Deutschland digitalisiert“, fasst Publity-Chef Thomas Olek im aktuellen IR-Call den Umfang seiner Datenbank mit deutschen Büroimmobilien zusammen. Rund 9.500 Objekte in Deutschland umfasst das Research-Tool des Asset Managers und Immobilien-Investors aktuell.

Offenbar möchte Publity künftig auch ausländische Metropolen wie London und Paris datenmäßig erfassen. Pläne dazu kündigte Olek im IR-Call an und verriet gleichzeitig, dass beispielsweise der Büroimmobilienmarkt in Luxemburg schon umfangreich von publity digitalisiert wurde. publity nutzt die Datenbank, um beim An- und Verkauf von Objekten geeignete Transaktionspartner zu identifizieren und als Asset Manager die Vermietungssituation zu optimieren.

Angesprochen auf die derzeit laufende Emission einer 5,50 Prozent Unternehmensanleihe erklärte Olek, er halte den Kupon für attraktiv und würde sich deshalb umfangreich bei dem Bond mit eigenem Geld engagieren.

Wer wissen möchte, was der Publity-Chef über die Perspektiven der Büroimmobilienmärkte in Corona-Zeiten denkt und wie viel Gewinn die Tochtergesellschaft Preos Real Estate im vergangenen Jahr allein mit dem Verkauf von zwei Gewerbeimmobilien in Deutschland erzielt hat, erfährt dies in der Aufzeichnung des IR-Calls.

Bildquelle: Petra Dirscherl / pixelio.de
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