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Deutsche Bank // Charttechnik // Hausse-Signale

Quelle: Deutsche Bank

Es ist eine der größten Altlasten, welche die Deutsche Bank mit sich herumschleppt – der Libor-Skandal. Nun scheint die Strafe für die Zinsmanipulationen festzustehen. Gegen eine Zahlung von 1,4 Milliarden Euro könnten wohl die Aktendeckel in den USA und Großbritannien geschlossen werden. Eine weitere Unsicherheit wäre aus dem Markt und man könnte wieder nach Vorne blicken. So recht erleichtert scheint die Börse allerdings nicht zu sein. Die Aktie gibt ganz leicht nach, vielleicht hat sie sich aber auch schon vorab etwas verausgabt. Schließlich befindet sich die Aktie der Deutschen Bank seit Jahresanfang in einen beständigen Aufwärtstrend.

Charttechnisch besonders spannend ist es jetzt. Das Papier befindet sich bei der wichtigen Widerstandslinie bei 33 Euro, wo auch der Abwärtstrend verläuft. Wird dieser Bereich überwunden, bestehen gute Chancen, dass die Aktie recht zügig bis auf 40 Euro läuft. Würde auch diese Marke überwunden, wäre vermutlich die Baisse der Jahre 2007/2008/2009 endgültig abgehakt.

Auch wenn es derzeit (noch) nicht so weit ist, mehren sich bei der Deutschen-Bank-Aktie doch die Hausse-Signale. Es könnte sich lohnen einen genaueren Blick auf die Marke von 33 Euro zu behalten.

 

[highlight]Chart-Galerie zum Durchklicken[/highlight][divider_flat]

 

Bildquelle: Deutsche Bank [bearbeitet]

 

 

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