Rubrik: Zertifikate_Produkte

Continental mit Sitz in Hannover ist einer der weltweit größten Automobilzulieferer und Reifenhersteller. 220.000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 40,55 Milliarden Euro, das Konzernergebnis betrug 2,88 Milliarden Euro. Das Unternehmen unterhält 200 Standorte in 53 Ländern. Inzwischen beschäftigt der Konzern 233.000 Mitarbeiter, die in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs den Umsatz um neun Prozent auf 32,7 Milliarden Euro steigerten. Das Konzernergebnis lag in diesem Zeitraum bei 2,2 Milliarden Euro oder 11,12 Euro je Aktie. Welcher Gewinn je Aktie für das Gesamtjahr zu erwarten ist und ob sich der Aufwärtstrend fortsetzen könnte erfahren Sie hier.

Wenn der eine schwächelt, dann muss der andere stark sein. Genau diese Überlegung steht hinter den Zugewinnen der Adidas-Aktie am letzten Handelstag vor Weihnachten. Denn die Daten des US-Mitbewerbers Nike waren schwach, vor allem vor der eigenen Haustür tut sich der globale Marktführer offensichtlich schwer. Nun setzt der Markt darauf, dass genau dieses fehlende US-Geschäft bei Adidas gelandet ist. Die Alternative bleibt das schon auf Plusvisionen vorgestellte Bonus-Zertifikat mit Cap von der HypoVereinsbank (HW4C2E). Es bringt derzeit eine Maximalrendite von 6,9 Prozent.

Innogy trennt sich nach einer dummen Gewinnwarnung von seinem Vorstand. Die Aktie bleibt nach dem drastischen Einbruch angeschlagen. Die Zeit für einen Einstieg ist aus Sicht von Plusvisionen (noch) nicht gekommen. Sinnvoller könnte aber schon jetzt der Kauf des Discounters der Commerzbank (CV06ZT) mit Cap im Geld bei 32 Euro sein. Das Papier läuft bis zum Juni 2018 und bringt aktuell maximal 7,7 Prozent (15,5 Prozent p.a.).

Mark Langer, Chef von Hugo Boss, zeigt sich zuversichtlich für die Geschäftsentwicklung im kommenden Jahr. Die Aktie ist davon durchaus angetan, auch wenn sie nach der Krise 2016 noch mit dem mittelfristigen Abwärtstrend kämpft. Fundamental ist besonders die Dividende bei der Aktie reizvoll. Eine renditestarke Alternative ist ein Bonus-Zertifikat mit Cap (HW93SU). Die Bonus-Chance liegt hier bei 12,5 Prozent oder 16,1 Prozent p.a.

Gerade hat die Deutsche Telekom von der schwedischen Tele2 deren niederländisches Geschäft gekauft, um dort den Mobilfunkmarkt hinter KPN und Vodafone stärker zu besetzen. An der Börse werden solche Vorhaben in der Regel mit einem Kursabschlag quittiert, obwohl es sich um Zukunftsinvestitionen handelt. Ein Schmankerl bleibt bei der T-Aktie die Dividenden-Rendite. Wer tendenziell mit fallenden Kursen (im Seitwärtstrend) bei der Aktie der Deutschen Telekom rechnet, könnte auch zu einem Reverse-Bonus-Cap-Zertifikat der HVB greifen (HW90P8).

Eigentlich sind es ja gute Nachrichten: Die Deutsche Telekom und die schwedische Tele2 kämpfen nun gemeinsam in den Niederlanden um neue und vorhandene Kunden im Mobilfunkmarkt. Dennoch verliert die T-Aktie (555750) sogar etwas deutlicher als der Gesamtmarkt und notiert am Mittag nur noch knapp über der 15-Euro-Marke. Eine renditestärkere Alternative zur Aktie könnte da ein Bonus-Zertifikat mit Cap (HW93PR) und Verlustpuffer sein.

Nach der „überraschenden“ Gewinnwarnung von Innogy ist die Aktie charttechnisch sehr angeschlagen. Sinnvoll könnte jedoch schon jetzt der Kauf eines Discounters sein, denn die massiven Abschläge haben die Volatilität der Aktie extrem steigen lassen. Dies wiederum sorgt für hohe Rabatte bei den entsprechenden Zertifikaten. Ein Beispiel dafür ist ein Discounter der Commerzbank (CV06ZT) mit Cap.

Nicht nur die Lufthansa freut sich derzeit an den vielen Gästen, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sondern auch Fraport. Denn der Flughafenbetreiber meldete hervorragende Verkehrszahlen. Dies zeigt, dass in wirtschaftlich guten und stabilen Zeiten auch viel geflogen wird. Und an jedem Start und jeder Landung verdienen die Frankfurter mit. Allerdings ist die Fraport-Aktie schon recht stattlich bewertet. Wer nicht direkt in den Titel einsteigen will, der versucht via Discounter einen verbilligten Einstieg. Und dies geht so: Sie könnten jetzt ein Discount-Zertifikat der Commerzbank (CV2WC3) mit Laufzeit September 2018 und Cap bei 90 Euro ins Depot legen.

Die Analysten der Deutschen Bank haben die Aktie von Wacker Chemie unter die Lupe genommen. Sie bleiben bei ihrer positiven Einschätzung, selbst auf dem erhöhten Kursniveau. Die Börse nimmt das freudig auf und hievt die Aktie auf ein Mehrjahreshoch. Das sorgt für ein technisches Long-Signal im Tages- als auch im Monatschart. Fundamental ist die Aktie bereits recht fair bewertet. Eine renditestarke Alternative zum Direktinvestment ist ein Discount-Zertifikat der Citi (CQ1UUR).

Die Aktie der Commerzbank bewegt sich nun schon seit Sommer 2016 recht kontinuierlich aufwärts – ein intakter Trend. Die mittelfristigen Trendfolgeindikatoren stehen weiter auf long. Dazu passt, dass das Sommer-Hoch bei 11,70 Euro ohne größere Mühen überwunden wurde. Die Dynamik passt somit. Die nächste Barriere, die nun genommen werden muss ist die Spitze vom April 2015 bei 13,40 Euro. Kann diese genommen werden und welche Rolle spielt der Finanzinvestor Cerberus dabei? Wer kurzfristig mit einer Seitwärtsbewegung der Commerzbank-Aktie rechnet, könnte auch in ein Discount-Zertifikat mit attraktiven Konditionen investieren. Beispiel: HW4UBG der HVB.

Die Volkswagen-Aktie strebt derzeit scheinbar unaufhaltsam nach oben. Selbst das Rekordhoch oberhalb von 250 Euro gilt nicht mehr als Fantasterei wie noch vor wenigen Monaten als der Konzern schwer diesel-skandal-belastet war. Aber auch bei VW werden die Börsenbäume nicht auf einen Ratsch nach oben schießen. Die Märkte mögen das Auf und Ab. Fundamental bleibt die Aktie reizvoll. Lohnen könnte sich aber auch der Kauf eines Bonus-Zertifikats mit Cap von der DZ Bank (DGU3YR). Es bringt eine Maximalrendite von 9,3 Prozent.

Siemens Healthineers geht an die Frankfurter Börse. Die Gewerkschaften reagieren erleichtert und der Markt mit leichten Aufschlägen, obwohl sich die Siemens-Aktie, sehr kurzfristig betrachtet, eher in einer Schwächephase befindet – im Chart ist auch deutlich eine Insel-Umkehr zu erkennen. Anleger müssen sich davon nicht unbedingt beunruhigen lassen, gerade auch mit Blick auf die ordentliche Dividenden-Rendite bleibt der Titel attraktiv. Interessant stufen wir nach wie vor auch ein klassisches Bonus-Zertifikat der BNP Paribas (PR322Z) ein.