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Rubrik: Zertifikate_Produkte
Exakt vor einem Tag haben wir zuletzt über die Drägerwerk Vorzüge (555063) berichtet. Damals notierte das Papier knapp unter der 40-Euro-Marke, was in etwa dem zyklischen Tief der vergangenen zwölf Monate entsprach. Heute sind es rund 20 Prozent mehr, nach guten Zahlen und einem erhöhten Ausblick.
Des einen Freud ist des anderen Leid. Während der Diabetesspezialist Novo Nordisk einen großen Forschungserfolg feiert, leidet das Papier des Dialyseanbieters Fresenius Medical Care (FMC) und verliert in der Spitze mehr als 20 Prozent an Wert. Wir klärten auf.
Erst im September 2020 kam Hensoldt (HC3E0G) als Abspaltung vom Airbus an die Börse. Doch die Geschichte des Rüstungskonzern seit dieser Zeit ist phänomenal. Denn zuerst wurde der Titel als „viel zu teuer“ von Marktkennern eingeschätzt, dann sorgte der Russland-Angriff auf die Ukraine für eine kräftige Aufwertung. Und kaum kühlte diese Euphorie etwas ab, sorgten nun die traurigen Ereignisse in Israel erneut für einen Höhenflug. Wir sagen, wie es weitergehen könnte.
Wer hätte es gewusst? Heidelberg Materials ist auf Sicht von 12 Monaten der aktuelle Top-Performer unter den 40 DAX-Werten. Satte 70 Prozent hat das Papier des Bauzulieferers seit dem vergangenen Oktober zugelegt. Und die Chancen stehen gut, dass sich die Aufwärtsbewegung fortsetzt.
Auch nach neun Monaten des ungewöhnlicherweise zum 30.11. zu Ende gehenden Geschäftsjahres 2022/24 bleibt Gerresheimer auf Wachstumskurs. Der Verpackungsspezialist kann Ertrag und Umsatz weiter steigen und bestätigt zudem den Ausblick. Die Gerresheimer-Aktie (A0LD6E) verliert am heutigen Donnerstag trotzdem an Wert. Dies bietet Anlegern nun neue Einstiegschancen.
So ganz falsch war unsere Empfehlung für die Talanx-Aktie (TLX100) im vergangenen November nicht. Denn der Assekuranz-Wert notierte damals bei rund 42,00 Euro, ehe es in den vergangenen Wochen bis auf das bisherige Rekordhoch bei 65,85 Euro. Zuletzt ging es aber rund zehn Prozent nach unten, nachdem der Konzern kurzfristig den Kapitalmarkt via Kapitalerhöhung angezapft hat. Wir sehen trotzdem gute Chancen für neue Rekordnotierungen.
Wer in Zeiten einer sich zuspitzenden Branchenkrise einen Wettbewerber übernehmen kann, der muss von sich überzeugt sein und zudem über ein gewisses finanzielles Potenzial verfügen. Bei Villeroy & Boch scheint dies der Fall zu sein, denn die Mettlacher übernehmen den Armaturenhersteller Ideal Standard genau in einer Zeit mit nachlassender Baukonjunktur.
Vor nahezu exakt zwei Monaten hatten wir die Ceconomy-Aktie (725750) unter die Lupe genommen und Anleger vor fallenden Kursen gewarnt. Inzwischen ist das Papier vom damaligen Niveau bei 2,77 Euro bis unter die Marke von 2,20 Euro abgerutscht. Besserung ist leider noch immer nicht in Sicht.
Spekulationen gab es schon geraume Zeit. Nun wird eine mögliche Übernahme von Covestro durch Abu Dhabi National Oil (Adnoc) wahrscheinlicher. Denn der Covestro-Vorstand nimmt Gespräche auf. Dies gefällt der Covestro-Aktie (606214), die ihrem Höhenflug fortsetzt und sich vom Juni-Niveau bei 40 Euro inzwischen auf mehr als 53 Euro vorgearbeitet hat.
Nach großen Problemen, vor allem bei der wichtigsten Tochter Fresenius Medical Care (FMC) war der Kurs der Fresenius-Aktie (578560) im Oktober 2022 bis knapp unter die 20-Euro-Marke abgestürzt. Es folgten kräftige Umstrukturierungen mit zahlreichen Veränderungen im Management. Zudem folgten Quartalszahlen, die Hoffnungen auf eine Trendwende machten. Und schon erholte sich der DAX-Titel in den Bereich der 30-Euro-Marke. Heute drehte die Aktie aber nach unten.
Gute Geschäfte mit der Autoindustrie halfen Dürr im ersten Halbjahr. Die Folge waren steigende Umsätze und sprudelnde Gewinne. Trotzdem neigte die Dürr-Aktie (556520) jüngst kräftig zur Schwäche. Doch dies scheint vor allem dem schwachen Gesamtmarkt und der Angst vor einer noch schärferen Konjunktureintrübung geschuldet zu sein. Wir sehen daher Chancen.
Sowohl bei Umsatz als auch beim Ertrag legte PVA Tepla weiter kräftig zu, da die Nachfrage nach Halbleitern ungebrochen anhält. Eher gegenläufig entwickelt sich hingegen die PVA-Aktie (746100), die zuletzt auch unter die technische Unterstützung bei 18,50 Euro gerutscht ist. Wir klären auf.