Rubrik: Chart-Signale

Es gibt es etwas wie einen neuen Star am Devisenmarkt, den Dollar. Mit der US-Wirtschaft läuft es wieder besser oder zumindest besser als in anderen Ländern. Es läuft auch so gut, dass sich die Vorsitzende der amerikanischen Notenbank (Fed), Janet Yellen, traut, ihr Anleihekaufprogramm (Quantitative Easing III) auslaufen zu lassen. In der Tendenz bedeutet das eine leicht Straffung der US-Geldpolitik, auch wenn die Leitzinsen bei null bleiben. Und wenn (voraussichtlich) nicht mehr so viele Dollars gedruckt werden, dann tut das dem Greenback tendenziell gut. Hinzu kommen die Probleme der anderen: Da ist die Eurozone. Sie leidet unter einer hartnäckigen Wachstumsschwäche. Japan müht sich aus der jahrzehntelangen Malaise herauszukommen, was aber nicht so recht gelingen mag. Auch dort bleibt die Konjunktur schwächlich. In Russland leidet unter dem fallenden Ölpreise. Als Folge gehen Euro, Yen und Rubel in die Knie.

Bei DAX geht es abwärts, steil. High Noon. Wem die Stunde schlägt. Gut 1.000 Punkte ist der DAX nun abgestürzt…

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