Autor: Wolfgang Raum

Bei Brenntag lief das Geschäft in 2018 besser als zunächst erwartet. Auch beim Ausblick zeigt sich der Chemikalienhändler recht zuversichtlich. Daher legte die Aktie am Mittwoch nach der Bekanntgabe der Daten etwas deutlicher zu und auch am Donnerstag profitiert der Titel im frühen Handel von der Entwicklung. Neben dem Direktinvestment (A1DAHH) kann aber auch ein Bonus-Zertifikat interessant sein, welches bis Dezember gute Chancen auf eine Maximalrendite von 13 Prozent bietet.

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Die Aumann-Aktie ist im freien Fall, der Abwärtstrend ist intakt und erst zu Monatsbeginn gab es ein historisches Kurstief – rund zwei Jahren nach dem Börsengang. Die 2018er-Zahlen waren gut. Beim Ausblick blieb Vorstandschef Rolf Beckhoff aber sehr vorsichtig. Er verwies auf die Probleme der Autobranche. Und dies bestrafte der Markt. Doch es gibt auch Punkte, die bereits für den Einstieg sprechen. Der Clou: Es gibt eine clevere Einstiegsmöglichkeit für Risikofreudige.

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Die neue Linde legte ordentliche Zahlen für 2018 vor und blickt relativ zuversichtlich auf 2019. Allerdings sieht das Management auch Störfaktoren, die das erste Quartal etwas belastet haben könnten. So kommt es zu Gewinnmitnahmen bei der Aktie (A2DSYC), die erst kürzlich ein Rekordhoch markierte. Neben der Aktie könnte auch ein Discounter eine Möglichkeit sein, in den Gase-Konzern zu investieren.

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Bei Rheinmetall brummt vor allem das Rüstungsgeschäft, weshalb der Rüstungs- und Automobilzuliefer-Konzern starke Werte für 2018 vorlegte. Davon profitierte die Aktie kräftig, sie sprang wieder über die 100-Euro-Marke. Doch auch jetzt ist das Papier fundamental nicht überteuert. Ein günstiger Einstiegsversuch ist aber auch via Discount-Zertifikat möglich. Als Anleger muss man allerdings Investitionen in den Rüstungsbereich ethisch vertreten können.

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Bei der Merck-Aktie (659990) geht es derzeit kräftig nach unten. Der Grund: Die Darmstädter streben den Kauf eines US-Spezialchemieunternehmens an und sind bereits dafür 5,9 Milliarden Dollar auf den Tisch zu legen. Dies erscheint den Marktteilnehmern zu viel, zumal auch noch ein Bietergefecht droht. Ob der Kursrückgang trotzdem eine Kaufgelegenheit bietet erklären wir. Wir stellen aber auch ein Bonus-Zertifikat mit gutem Chance/Risiko-Verhältnis vor.

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Bei der Beteiligungsgesellschaft Indus lagen die Gewinnzahlen für 2018 unter den eigenen Prognosen. Trotzdem reagierte die Aktie verhalten positiv auf die Vorab-Daten zum vergangenen Geschäftsjahr. Der Grund: Das Management blickt optimistisch nach vorne. Charttechnisch müht sich die Aktie um eine Bodenbildung. Indus (620010) kann daher durchs spannend sein, ebenso wie ein renditestarkes Discount-Zertifikat (CA5CYW).

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Bei Covestro brach der operative Gewinn von Oktober bis Dezember um rund zwei Drittel gegenüber dem Vorjahr ein, weshalb die Aktie zur Schwäche neigte. Allerdings ist im Chart ein Lichtblick zu erkennen und auch die Erhöhung der Dividende kann erfreuen. Daher könnte sich jetzt ein Blick auf die Aktie (606214) jetzt lohnen, die auch fundamental interessante Bewertungskennzahlen ausweist. Aber auch ein Bonus-Zertifikat überzeugt mit einem guten Chance/Risiko-Verhältnis.

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Salzgitter leidet unter der Stahlkrise, weshalb der Ausblick für 2019 extrem mau ausfällt und einen massiven Gewinneinbruch erwarten lässt. Zudem droht der Abstieg aus dem MDAX in den SDAX. Trotzdem gibt es auch Signale, die eine gewisse Attraktivität bei der Aktie (620200)erkennen lassen. Könnte sich ein Investment für antizyklisch agierende Anleger lohnen? Ein vorgestelltes Bonus-Zertifikat bietet eine attraktive Rendite-Chance und einen Sicherheitspuffer.

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Ein heftiges Auf und Ab erlebte die MTU Aero Engines-Aktie jüngst an der Börse. Offensichtlich interpretierten einige Marktteilnehmer den Ausblick des Unternehmens falsch, weshalb die Aktie einbrach. Anschließend kam es aber wieder zu einer Erholung. Ist die Aktie (A0D9PT) weiter ein Investment wert? Ein Bonus-Zertifikat mit Sicherheitspuffer bietet gute Rendite-Chancen.

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Bei der Aareal Bank sorgte die Ankündigung der Dividende für 2018, die nach der Hauptversammlung im Mai bezahlt wird, für Kursverluste. Der Markt hatte zwar eine Kürzung erwartet, sie fiel aber etwas höher aus, als es die Analysten prognostiziert hatten. Daher neigte die Aktie (540811), die schon zuletzt negativ performte, weiter zur Schwäche. Neben einem Blick auf das Direktinvestment nehmen wir aber auch ein Bonus-Zertifikat unter die Lupe. Lohnt sich vielleicht der Einstieg, schließlich hat das Papier eine sensationelle Dividenden-Rendite zu bieten.

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Im Herbst ging FCR Immobilien an die Börse, quasi durch die Hintertür und ohne Kapitalerhöhung. Diese folgt nun. Die Immobiliengesellschaft, die sich auf den An- und den verkauf von Einkaufs- und Fachmärkte fokussiert, sucht neue Anleger. Wir sprechen mit dem Vorstandschef und Firmengründer Falk Raudies über die Zukunftschancen des Immobilien-Investments.

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Patrizia Immobilien wuchs vor allem dank der Zukäufe kräftig. Aber auch organisch kam es zu Verbesserungen, weshalb auch die erst im November nach oben revidierten Gewinnziele leicht übertroffen werden konnten. Die SDAX-Aktie (PAT1AG) hängt aber noch am Widerstand an der 20-Euro-Marke fest. Deshalb kann auch ein Discounter eine gute Anlageidee sein, da hier auch bei einer Seitwärtsbewegung ein Gewinn erzielt werden kann.

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