- Aurubis-Aktie // Schöner Chart mit Dividenden-Plus
- Ceotronics-Aktie // Rekord-Halbjahr und gute Aussichten
- Deutsche Bank-Aktie // Technisch ist es angerichtet
- Umweltbank-Aktie // Rückkehr in die Gewinnzone
- Zeal Network-Aktie // Tolle Marge – und dann noch dieser Jackpot
- Knaus Tabbert-Aktie // Zu viel Optimismus und kriminelle Energie
- FlatexDegiro-Aktie // Bessere Analysten-Ratings im Aufwärtstrend
- Steyr Motors-Aktie // Günstig, weil neu und unentdeckt
Autor: Freier Autor
Für das laufende Geschäftsjahr 2024 hat die Umweltbank erstmals mit der quartalsweisen Berichterstattung der wichtigsten Kennzahlen begonnen. Auch wenn bei den nun vorgelegten Q3-Zahlen ein Vorjahresvergleichswert fehlt, geben sie, nach Ansicht von GBC Research dennoch einen guten Zwischenstand über den Verlauf des laufenden Geschäftsjahres. Die Einschätzung von GBC zur Umweltbank-Aktie.
Anleger, die unmittelbar nach Ausbruch des Ukraine-Krieges einen DAX-ETF gekauft, würden Sie sich heute über eine Performance von über 35 Prozent freuen. Hätten Sie dagegen im gleichen Zeitraum in die kleineren deutschen Aktienindizes investiert, hätten Sie im besten Fall keinen Verlust gemacht, im schlechtesten Fall ein Minus von mehr als 15 Prozent. Seit nunmehr fast drei Jahren gilt die Börsenweisheit nicht mehr, dass kleinere Unternehmen zwar ein höheres Risiko aufweisen als Large Caps, dafür aber auch ein höheres Renditepotenzial. In den zehn Jahren vor Ausbruch des Krieges in der Ukraine hätte beispielsweise eine Investition in Small und Mid Caps eine…
Edelmetalle wie Gold und Silber gelten seit Jahrhunderten als sichere Werte in Krisenzeiten und haben sich als beliebte Sachanlageformen etabliert. Sie sind Teil unseres kulturellen Erbes und spielen eine wesentliche Rolle in der Finanzwelt. Doch in den letzten Jahren rückt ein anderes Edelmetall zunehmend in den Fokus: Osmium. Dieses extrem seltene Metall bietet Eigenschaften, die es in manchen Bereichen von Gold und Silber abheben lassen. Doch was macht Osmium so besonders, und wie steht es im Vergleich zu den traditionellen Edelmetallen?
Biotechnologie ist gefragt wie nie, da viele Pharmaunternehmen mit ihren traditionellen Ansätzen an ihre Grenzen stoßen. So gehörten Neurocrine Biosciences und Vertex Pharmaceuticals zu den 2022er-Börsenstars. Beide Aktien erreichten aus unternehmensspezifischen Gründen ein Allzeithoch im vergangenen Herbst. Doch das waren die Ausnahmen. Vielmehr brachen viele aussichtsreiche Aktien ein, da Investoren mit Blick auf die steigenden Zinsen das Risiko scheuten. So traf es auch Mainz Biomed (A3C6XX), die nach einem erfolgreichen Start an der Nasdaq mehr als die Hälfte ihres Börsenwerts verloren. Auf dem niedrigen Niveau scheinen die Rheinhessen aber wieder attraktiv bewertet.
Corona wird bleiben, sei es in Form von Long-Covid-Erkrankungen oder wellenartig wie eine Grippe, die jedes Jahr aufs Neue über den Erdball zieht. Dementsprechend wird insbesondere für jene geforscht, für die nach einer Infektion ein mittlerer bis schwerer Verlauf zu erwarten ist. In diesem Feld mischt die an der Nasdaq gelistete und auch in Deutschland gehandelte Redhill Biopharma mit.
2020 stand ganz im Zeichen der Corona-Krise. Doch zumindest an den Finanzmärkten herrscht am Jahresende Aufbruchsstimmung. Wirkungsvolle Impfungen sind nicht mehr nur ein Silberstreif am Horizont. Entscheidende Fortschritte wurden erzielt und der Weg zurück zur Normalität ist vorgezeichnet. Das schlägt auch auf die Aktienkurse durch: Zusätzlich befeuert durch den Ausgang der US-Wahlen, war der November einer der stärksten Aktienmonate der letzten Jahre. Christian Nemeth, Chief Investment Officer der Zürcher Kantonalbank Österreich, erklärt in seinem Marktausblick wie sich Anleger für 2021 rüsten können.
Im kommenden Jahr werden die wesentlichen kapitalmarktrelevanten Faktoren zweifelsohne der Verlauf der Corona-Pandemie, der Pfad der wirtschaftlichen Erholung nach der globalen Rezession 2020 sowie die geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken sein. Darüber hinaus bewirken langfristig und strukturell wichtige Megatrends, wie die Digitalisierung oder der Klimawandel, Veränderungen für Gesellschaften, Volkswirtschaften und Unternehmen, von denen vor allem Technologieunternehmen profitieren werden.
Nach Ansicht von Michael Reuss, Geschäftsführer bei Huber, Reuss & Kollegen Vermögensverwaltung, sei ein Teil der in diesem Jahr durch Corona weggebrochenen Umsätze nur aufgeschoben und dürfte, wenn die Normalität wieder zurückkehrt, aufgeholt werden. Ab Frühjahr 2021 sei zudem eine verstärkte Konsumnachfrage zu erwarten, da viele Bürger erleichtert auf das absehbare Ende der Pandemie reagieren werden.
Anleger und Lebensversicherte sollten auf einen möglichen harten Brexit vorbereitet sei, ansonsten drohen unangenehme Überraschungen. Auch Tages- und Festgeld-Kunden bei britischen Banken könnten von einem Auszahlungsverbot betroffen sein. Das Gute: Es bleibt noch genug Zeit bis zum Stichtag am 30. März 2019 entsprechende Vorbereitungen zu treffen.
Für Aktionäre startet der Oktober wenig erfreulich. Statt der erhofften Herbstrally gibt es fallende Kurse auf breiter Front. So verlor der deutsche Leitindex DAX in den ersten zwei Wochen zeitweise über sechs Prozent an Wert. Die Verluste bei einzelnen Werten, besonders bei amerikanischen Internettiteln, waren noch deutlich größer. Anleger fragen sich jetzt: Ist das der Beginn eines lang andauernden Börsencrashs oder eine zwar ärgerliche aber auch notwendige Kurskorrektur nach einer erfolgreichen Börsen-Rally?
Es ist diesen September genau zehn Jahre her, dass die Bankrotterklärung der US-amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers beinah zur beinahe vollständigen Implosion des weltweiten Finanzsystems geführt hätte. In der Folge der Finanzkrise wurden nicht nur hunderte Milliarden Euro und Dollar an Börsenwerten vernichtet. Hat die Welt aus den Erfahrungen damals gelernt? Können sich die Ereignisse wiederholen? Was Anleger tun sollten.
Auch Experten können sehr selten vorher wissen, ob gerade ein günstiger Zeitpunkt für eine Investition ist. Häufig entscheidet sich Privatanleger deshalb fürs Abwarten und ärgert sich hinterher, dass die Kurse stark steigen, sie selber davon aber nicht profitiert. Um dem zu entgehen, gibt es eine erstaunlich einfache, kostengünstige und erfolgreiche Strategie.