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Feature

Interview André Speth – Noratis // Neuer Bond für noch mehr Immobilien

Wolfgang Raum28. Oktober 2020aktualisiert:28. Oktober 20203 Min.0
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André Speth Noratis
Bildquelle: Noratis

Time is Money // Schnell ein paar Fragen an André Speth, Vorstandsmitglied und CFO beim Immobilienunternehmen Noratis, dessen Aktie (A2E4MK) schon seit Sommer 2017 an der Börse notiert. Aktuell platzieren die Eschborner erstmals eine renditestarke Anleihe (A3H2TV), deren jährlicher Kupon von 5,5 Prozent sich im Niedrigzinsumfeld durchaus sehen lassen kann.

Als Bestandsentwickler von Immobilien hat die wachstumsstarke Noratis weiteren Kapitalbedarf. Erst vor Monatsfrist schloss das Unternehmen eine klassische Kapitalerhöhung erfolgreich ab. Ist dies der Grund, warum es nun erstmals eine Anleihe gibt?
Beim Ausbau unseres Wohnimmobilienbestands in Deutschland ist die Anleihe nur ein Finanzierungsbaustein. Uns sind bei unserer Kapitalerhöhung im September Erlöse von knapp 17 Millionen Euro brutto zugeflossen, die wir für Objekte, die wir schon vertraglich gesichert haben, einplanen. Zudem hat sich unser neuer Ankeraktionär Merz Real Estate, der 47,7 Prozent an Noratis hält, verpflichtet, bis Ende 2024 im Rahmen von Kapitalmaßnahmen insgesamt bis zu 50 Millionen Euro Eigenkapital in Noratis zu investieren. Wir sind auf der Kapitalseite also gut ausgestattet.

Sicher führen Sie schon Gespräche mit professionellen Bond-Anlegern. Wie kommen das neue Papier und der 5,5-Prozent-Kupon bei dieser Investorengruppe bislang an?
Mit unserer 5,5 Prozent-Anleihe bieten wir Investoren eine attraktive Anlagemöglichkeit. Wir vernehmen bislang eine durchweg positive Resonanz und erfahren einen hohen Zuspruch sowohl von institutionellen als auch privaten Investoren. Die bisherige Nachfrage stimmt uns zuversichtlich, trotz wirtschaftlich nicht ganz einfacher Zeiten aufgrund der Corona-Pandemie, ein starkes Platzierungsergebnis zu erzielen.

Societe Generale

Gibt es schon genaue Pläne für welche Projekte oder Objekte das frische Geld eingesetzt wird?
Wir haben eine sehr gut gefüllte Pipeline und wollen unseren Immobilienbestand deutlich ausbauen. Allein im ersten Halbjahr 2020 haben wir 753 Wohneinheiten erworben und unseren Immobilienbestand inklusive vertraglich gesicherter Objekte auf über 3.400 Wohneinheiten erweitert. Mit den Mitteln aus der Anleihe können wir zusammen mit Bankdarlehen unseren Immobilienbestand um rund 200 Millionen Euro weiter ausbauen.

Wo sehen Sie Noratis in fünf Jahren, wenn der Bond endfällig ist?
In fünf Jahren soll Noratis deutlich größer sein als heute und bereits aus der Verwaltung des Immobilienbestands in der Lage sein, eine Dividende zu zahlen, ohne Immobilienverkäufe. Unser Zwei-Säulen-Geschäftsmodell mit stabilen Mieteinnahmen aus dem Immobilienbestand und der Bestandsentwicklung als Renditekicker wird dabei aber weiter im Fokus stehen. Auch zukünftig wollen wir attraktiven, bezahlbaren Wohnraum schaffen und erhalten. Hierdurch setzen wir auf einen Sektor in der Immobilienbranche, der als besonders krisenresistent gilt.

Vielleicht noch in aller Kürze die Details zum neuen Bond sowie die Infos, wo auch Privatanleger zeichnen können?
Die Unternehmensanleihe hat einen jährlichen Zinskupon von 5,5 Prozent, die Stückelung liegt bei 1.000 Euro. Die Laufzeit der Anleihe beträgt fünf Jahre und das Emissionsvolumen beläuft sich auf bis zu 50 Millionen. Euro. Privatanleger und institutionelle Investoren können die Anleihe voraussichtlich bis zum 9. November u.a. über die Zeichnungsfunktionalität DirectPlace (Börsenplatz Frankfurt) der Deutsche Börse AG zeichnen. Die Einbeziehung der Anleihe in den Börsenhandel im Freiverkehr (Quotation Board) der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 11. November vorgesehen.

Herr Speth, vielen Dank für das schnelle und aufschlussreiche Gespräch

 

Bildquelle: Noratis

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