Menü schließen
PlusvisionenPlusvisionen
  • Aktien
  • Zertifikate
  • Chart-Signale
  • Börsenvisionen
  • Plusvisionen
  • News
  • Interview
  • Analysten
  • Cash Test Dummy
Aktuell

Marinomed Biotech-Aktie // Entscheidende Partnerschaft – GBC mit Kauf-Rating

20. Juni 2025

MTU-Aktie // Neue Ziele sorgen für Rekordkurse

18. Juni 2025

FMC-Aktie // Zu hohe Analystenerwartungen

17. Juni 2025

Medios-Aktie // Vor der Trendwende?

16. Juni 2025
RSS X (Twitter) Facebook
Breaking
  • Marinomed Biotech-Aktie // Entscheidende Partnerschaft – GBC mit Kauf-Rating
  • MTU-Aktie // Neue Ziele sorgen für Rekordkurse
  • FMC-Aktie // Zu hohe Analystenerwartungen
  • Medios-Aktie // Vor der Trendwende?
  • Condor Energies-Aktie // Günstiges KGV – Analyst sieht hohes Kursziel
  • Hornbach Holding-Aktie // Zu vorsichtig
  • FlatexDegiro-Aktie // Vor einem neuen Hoch?
  • MS Industrie-Aktie // GBC sieht gute Voraussetzungen für Wachstum
RSS X (Twitter) Facebook
PlusvisionenPlusvisionen
Societe Generale
  • Aktien
  • Chart-Signale
  • News
  • Börsenvisionen
  • Plusvisionen
  • Interview
  • Analysten
  • CTD
  • PlusAcademy
  • Outvisions
PlusvisionenPlusvisionen
Börsenvisionen

Bayer-Aktie // Monsanto kann noch viel Geld kosten

Wolfgang Raum10. März 2025aktualisiert:10. März 20253 Min.0
2213
Link kopieren Email X / Twitter WhatsApp Facebook LinkedIn Telegram
Folgen Sie uns
Google News Facebook X (Twitter)
Bayer, Aktie, Kreuz, Cross, Monsanto
Bildquelle: Bayer

Bis auf ein historisches Tief bei 18,41 Euro war die Bayer-Aktie Ende des Jahres 2024 abgestürzt. Dabei belastete weiterhin die wohl teuerste und vom Größenwahn getriebene Unternehmensentscheidung, nämlich der milliardenschwere Kauf von Monsanto. Im Zuge des freundlichen Gesamtmarkts erholt sich das Bayer-Papier allerdings zuletzt bis in den Bereich von 25 Euro. Am vergangenen Freitag rutschte der Titel dann aber wieder mehr als sechs Prozent ab.

Werner Baumanns Jahrhundertdeal aus dem Jahr 2018, der Kauf des US-Agrarchemiekonzerns Monsanto [Plusvisionen berichtete unter anderem HIER], der mehrere Milliarden Euro verschlungen hat, wirkt noch immer negativ bei Bayer nach. Denn neben den hohen Schulden, die aus dieser Zeit stammen, drohen weiterhin hohe Belastungen aus Rechtsstreitigkeiten. Aus diesem Grund hat sich das Bayer-Management nun die Möglichkeit einer Kapitalerhöhung auf die Tagesordnung für die am 25. April angesetzten Hauptversammlung setzen lassen.

Immerhin sollen die Aktionäre nicht vom Bezugsrecht ausgeschlossen werden, sodass für Aktionäre die Möglichkeit besteht, ihren Anteil am Unternehmen konstant zu halten – freilich gegen Zuzahlung des Ausgabepreises. Allerdings verlor die Bayer-Aktie trotzdem gewaltig an Wert. Denn es droht eine massive Verwässerung der Gewinne, da sich der Gesamtertrag dann auf wesentlich mehr Aktien verteilen wird.

Societe Generale

Aufsichtsratschef Norbert Winkeljohann gab dabei sogar zu bedenken, dass die Kapitalerhöhung vor allem deshalb notwendig sein kann, wenn Gerichtsurteile schnelle Strafzahlungen erfordern. Denn neue Übernahmen sollen mit dem frischen Kapital nicht finanziert werden. Dies zeigt einmal mehr, welch große Unsicherheiten weiterhin auf der Bayer-Aktie (BAY001) lasten. Daher ist auch eine Bewertung mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zwölf als hoch einzustufen. Zudem gilt Bayer noch immer als zyklischer Wert, der die Konjunkturschwäche kräftig spürt.

Natürlich könnten die von der kommenden Bundesregierung geplanten Milliarden-Ausgaben auch hier positive Impulse liefern. Doch davon ist aktuell, und wohl auch in den kommenden Monaten, noch nichts in Sicht. Zudem lädt auch die Dividenden-Rendite von lediglich 0,6 Prozent nicht zum Aktienkauf ein. Vielmehr halten wir eine neuerliche Schwäche in den Bereich von 20 Euro für wahrscheinlich.

Dazu passt ein Discounter, welcher einen kräftig rabattierten Einstieg in die Aktie ermöglicht. Das ausgewählte Discount-Zertifikat (SY9PGN) mit Cap bei 20,50 Euro läuft bis 19. Dezember 2025. Rutscht der Basiswert am Laufzeitende unter die 20,50-Euro-Marke, tilgt der Emittent via Aktienlieferung. Der Einstandskurs liegt dann bei 19,41 Euro, was dem aktuellen Zertifikate-Kurs entspricht. Der Rabatt gegenüber dem Direktinvestment läge bei rund 21 Prozent. Geht die Aktie hingegen über dem Cap bei 20,50 Euro über die Ziellinie, erzielt der Anleger aktuell eine Maximalrendite von 11,3 Prozent (14 Prozent p.a.), da er dann 20,50 Euro in Cash ausbezahlt bekommt.

Bayer-Aktie (Tageschart): Kommt ein neuer Schwächeanfall?

Bildquelle: Bayer; Chartquelle: stock3.com

Empfehlung

Marinomed Biotech-Aktie // Entscheidende Partnerschaft – GBC mit Kauf-Rating

MTU-Aktie // Neue Ziele sorgen für Rekordkurse

FMC-Aktie // Zu hohe Analystenerwartungen

Einen Kommentar schreiben

Aktuell

Marinomed Biotech-Aktie // Entscheidende Partnerschaft – GBC mit Kauf-Rating

20. Juni 2025

MTU-Aktie // Neue Ziele sorgen für Rekordkurse

18. Juni 2025

FMC-Aktie // Zu hohe Analystenerwartungen

17. Juni 2025

Medios-Aktie // Vor der Trendwende?

16. Juni 2025
Interviews

Interview Johannes Schmidt – Indus Holding // Auf Wachstumskurs

28. März 2025

Time is Money // Schnell ein paar Fragen an Johannes Schmidt, Vorstandschef der Indus Holding (620010), zur Entwicklung im Jahr 2024, den Prognosen für das nun laufende Geschäftsjahr und zu den geplanten Akquisitionen im Volumen von 500 Millionen Euro, die das Wachstum bis 2030 kräftig beschleunigen werden.

Interview Nikolas Bullwinkel – Circus // KI-Revolution im Food-Sektor

17. Dezember 2024

Inteview mit Nikolas Bullwinkel, CEO bei Circus (A2YN35). Mit der KI-Plattform CircusAI und ihrem autonomen Roboter CA-1 für die Produktion von Mahlzeiten will die Circus Group „weltweit neue Maßstäbe im Food-Service-Sektor setzen“. Dank der Kooperation mit einem mit einem global führenden High-Tech-Auftragsfertiger können jährlich mehr als 6.000 Einheiten hergestellt werden. 8.400 Einheiten sind bereits vorbestellt. Die jüngst gemeldete Übernahme von Campo sieht Circus-Gründer und Flink-Co-Founder Bullwinkel als „strategischen Schritt, um unsere Führungsposition im Bereich KI auszubauen“.

Interview Wolfgang Trier – Softing // „Durchhalten und konsolidieren“

13. Dezember 2024

Schnell ein paar Fragen an Wolfgang Trier, Vorstandschef bei Softing (517800). Dabei geht es um die Aktualisierung der Jahresziele für 2024, Auftragsverschiebungen ins nächste Geschäftsjahr, die positive Entwicklung im Segment Automotive und das Effizienz- und Fokusprogramm „Core“. Das frische Kapital aus der im September platzierten Kapitalerhöhung hilft Softing, „Produktentwicklungen voranzutreiben und damit das Wachstum für die Zeit vorzubereiten, wenn die Nachfrage wieder steigen wird“.

RSS X (Twitter) Facebook
  • Impressum
  • Mission
  • Awards
  • Datenschutz
  • Risikohinweis
Plusvisionen 2009-2025 // Diamant Kommunikation Schumm Raum

Oben schreiben und Enter zum Suchen drücken. Esc zum Abbrechen drücken.