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Facebook, Amazon, Netflix, Alphabet // FANG den Index

Wolfgang Raum9. März 2016aktualisiert:14. März 20163 Min.1
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Keine Frage: Facebook, Amazon, Netflix und Alphabet (Google) haben die Internet- und die Börsenwelt in den vergangenen Monaten revolutioniert, beherrscht und speziell im Jahr 2015 alle relevanten Indizes locker outperformt. Warum dies so ist, wird schnell klar. Denn diese vier Firmen sind die Highflyer einer Boom-Branche, was das Internet nun mal noch immer ist. In keinem Wirtschaftssegment werden derzeit höhere Wachstumsraten erzielt. Die Folge: Ein enormer Börsenwert vereint sich auf diesen vier Platzhirsche. Sie sind gemeinsam mehr als 1.000 Milliarden Dollar schwer und damit „wertvoller“ als die 30 DAX-Werte zusammen. Allein Google (der mit Alphabet nur ein neuer Name gegeben wurde, damit die Datensammelkrake und Suchmaschine auch noch in anderen Geschäftsfelder Milliarden scheffeln kann) bringt es auf knapp 500 Milliarden Dollar.

Die Deutsche Bank hat diese vier Werte nun in einem sogenannten FANG-Index vereint, der am 17. Februar 2016 an den Start ging. Freilich handelt es sich nicht um einen klassischen Index, denn ein Auswahlbarometer lebt von Veränderungen. Ein kurzes Beispiel: Würde der DAX nicht regelmäßig angepasst, wäre der DAX nur noch 16 oder 17 Werte stark – je nach Zählweise. Zum Start waren nämlich spätere Pleitegeier wie Karstadt oder Deutsche Babcock noch dabei. Andere Werte wurden wegfusioniert und/oder geschluckt. Beispiele sind die Hypo-Bank, die Bayerische Vereinsbank, die Dresdner Bank und Schering. Werte wie Deutsche Telekom oder Deutsche Post wären hingegen gar nicht dabei, da sie erst später an den Kapitalmarkt gingen.

Der FANG hingegen ist fixiert, die vier Werte gingen zum Start gleichgewichtet ins Rennen. Wenn nun aber ein Titel aus dem Quartett nochmals voll durchstartet, die drei anderen aber auf die Mütze bekommen, dann hat der Anleger schnell einen dicken Klumpen und keinen ausgewogenen Index im Depot. Gut an der FANG-Idee ist, dass sie den Zeitgeist und die Börsenstimmung trifft. Kurz- und mittelfristig ist dem Vierer-Pack durchaus nochmals eine Outperformance gegenüber der Nasdaq zuzutrauen – trotz einer fundamental sauteuren Bewertung. Langfristig eignet sich der FANG-Aktienkorb als klassische Dauer-Anlage hingegen nur, solange sich die einzelnen Werte in etwa in die gleiche Richtung bewegen.

Societe Generale

Die „Blauen“ haben dazu ein klassisches Open End-Zertifikat auf den FANG-Aktienkorb auf den Markt geworfen, welches bereits gehandelt wird (WKN DL2FAN). Erfreulich: Das Produkt wird ohne Managementfee gehandelt. Zudem werden Dividenden dem Korb zugerechnet, sofern der Vierer-Pack irgendwann tatsächlich Auszahlungen vornimmt. Zudem gibt’s einen ganzen Sack voll heißer Hebelprodukte (Wave XXLer), mit denen sowohl auf einem Höhenflug als auch einem plötzlichen Schwächeanfall spekuliert werden kann und auf der Page des X-markets-Teams zu finden sind.

 

Bildquelle: Facebook

 

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