Das war dann wohl doch zu viel für den DAX: Ukraine, Gaza, Argentinien, schlechte Quartalsergebnisse, Gewinnwarnungen, Zinserhöhungsspekulationen in den USA. Absturz. Unterstützungslinienmassaker. Erst bei 9.200 Punkten findet er halt, vorerst. Die Situation bleibt fragil, vor allem im kürzerfristigen Bereich. Mittelfristig sind die Long-Signale intakt, noch.
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Bildquelle: Sceenshot Gruppe Deutsche Börse [bearbeitet]