Ab Montag oder so, müssen wir (beginnen) ganz tapfer zu sein. Montag ist der erste Tag nach der Wahl und somit der potenziell erste Tag für Wahrheiten. Schon jetzt (vor der Wahl) fällt immer öfter das böse Wort von Steuererhöhungen. Und natürlich ist auch von empfindlichen Einschnitten (Steinbrück-Guttenberg) die Rede und hin und wieder wird auch über ein Inflationierung der Schulden „nachgedacht“, aber nur ganz ganz verschämt. [Keine Ahnung auf welchem Planeten die FDP lebt, wenn sie noch immer über SteuerSENKUNGEN schwadroniert. Dort jedenfalls darf es keine Billionen-Staatsdefizite und 100-Milliarden-Neuverschuldungspakete geben. Interessant in diesem Zusammenhang: Westerwelles verführerisches Steuer-Märchen]
Wir müssen uns gefasst machen auf:
1. Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer um 1-2 Prozentpunkte rauf)
2. Ein paar Einsparungen (wobei diese i.d.R. politisch kaum durchsetzbar sind)
3. Inflationierung (hieran wird die Politik noch großen Gefallen finden, meiner Ansicht nach, weil: kost nix und tut auch nicht direkt weh)
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